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14.01.2014 Recht

Berufsunfähigkeit: Ist Medikamenteneinnahme BU?

Bedingungsgemäß liegt eine Berufsunfähigkeit (BU) vor, wenn der VN krankheitsbedingt außer Stande ist seiner bisherigen beruflichen Tätigkeit in einem gewissen Umfang nachzugehen. Mehr

https://www.versicherungsmagazin.de/rubriken/recht/berufsunfaehigkeit-ist-medikamenteneinnahme-bu-1910922.html
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09.01.2014 Recht

Makler-/Vermittlerrecht: Versicherungsmakler als Vertreter des VR

Grundsätzlich ist der Versicherungsmakler (VM) treuhänderischer Sachwalter des Versicherungsnehmers (VN), jedoch gibt es auch hier Ausnahmen. Mehr

https://www.versicherungsmagazin.de/rubriken/recht/makler-vermittlerrecht-versicherungsmakler-als-vertreter-des-vr-1910921.html
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07.01.2014 Recht

Unfallversicherung: Berufung des VR auf Invaliditäts-Fristablauf

Grundsätzlich sind die starren Fristenregelungen der allgemeinen Unfallbedingung auch nach der ständigen Rechtsprechung klar definiert und eine gesonderte Belehrung gegenüber dem Versicherungsnehmer (VN) muss im Allgemeinen nicht erfolgen. Mehr

https://www.versicherungsmagazin.de/rubriken/recht/unfallversicherung-berufung-des-vr-auf-invaliditaets-fristablauf-1910919.html
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02.01.2014 Recht

Lebenversicherung: Abtretung ohne VR-Kenntnis unwirksam

In den Lebensversicherungsbedingungen sind die Abtretungsmöglichkeiten des Versicherungsnehmers (VN) in der Regel klar definiert. Unter anderem ist marktüblich vereinbart, dass eine Abtretung erst gültig ist, wenn der Versicherer (VR) auch davon Kenntnis hat. Mehr

https://www.versicherungsmagazin.de/rubriken/recht/lebenversicherung-abtretung-ohne-vr-kenntnis-unwirksam-1910906.html
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19.12.2013 Recht

Gesetzliche Unfallversicherung: Abweichen vom Nachhauseweg versichert?

Ein achtjähriger Junge, der an einem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom leidet, verpasste, trotz Erinnerung seiner Mitschüler die richtige Haltestelle und stieg zwei Haltestellen später aus und machte sich zu Fuß auf den Nachhauseweg. Mehr

https://www.versicherungsmagazin.de/rubriken/recht/gesetzliche-unfallversicherung-abweichen-vom-nachhauseweg-versichert-1910918.html
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17.12.2013 Recht

Versicherungsrecht: Schadensstelle muss unverändert bleiben

Eine spontan zu erfüllende Obliegenheit des Versicherungsnehmers (VN) ist, im Schadensfall die Schadensstelle unverändert zu lassen, bis der Versicherer (VR) diese besichtigen konnte beziehunsgweise auch freigibt. Mehr

https://www.versicherungsmagazin.de/rubriken/recht/versicherungsrecht-schadensstelle-muss-unveraendert-bleiben-1910917.html
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12.12.2013 Recht

Kfz-Versicherung: Auskunftsobliegenheit gilt nur für VN

Wenn der Versicherungsnehmer (VN) in der Unfallschilderung ausdrücklich angegeben hat, dass sein Sohn, nach Abstellen des Fahrzeugs durch den Halter, dieses entwendet und damit einen Unfall mit Totalschaden verursacht hat, muss der Versicherer (VR) die Leistungsansprüche des VN gelten lassen. Mehr

https://www.versicherungsmagazin.de/rubriken/recht/kfz-versicherung-auskunftsobliegenheit-gilt-nur-fuer-vn-1910916.html
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10.12.2013 Recht

Berufsunfähigkeit: Arglistige Täuschung

Hier erklärte der Versicherer (VR) dem Versicherungsnehmer (VN) eine Anfechtung wegen arglistiger Täuschung wegen vorvertraglichen Anzeigepflichtsverletzungen des VN. Mehr

https://www.versicherungsmagazin.de/rubriken/recht/berufsunfaehigkeit-arglistige-taeuschung-1910915.html
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05.12.2013 Recht

Krankenversicherung: Teure Behandlungen müssen gezahlt werden

Ältere Krankenversicherungsbedingungen enthalten meist noch mehr Leistungsumfang als die neuesten, denn in älteren Vertragsbedingungen wurde nur nach der medizinischen Notwendigkeit reguliert und somit auch teure Spezialbehandlungen erfasst. Mehr

https://www.versicherungsmagazin.de/rubriken/recht/krankenversicherung-teure-behandlungen-muessen-gezahlt-werden-1910914.html
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03.12.2013 Recht

Unfallversicherung: Invaliditätsberechnung bei versteiftem Handgelenk

Durch einen Unfall musste die Hand des Versicherungsnehmers (VN) im Handgelenk versteift werden und wurde fast vollständig unbrauchbar. Der VN forderte vom Versicherer (VR) nach der für ihn geltenden Gliedertaxe einen Invaliditätsgrad in Höhe von 55 %, da er der Ansicht war, dass die Versteifung im Handgelenk dem Verlust der Hand gleich komme. Mehr

https://www.versicherungsmagazin.de/rubriken/recht/unfallversicherung-invaliditaetsberechnung-bei-versteiftem-handgelenk-1910913.html