Die vfm Versicherungs- & Finanzmanagement GmbH gehört zu den 100 innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand und kann sich künftig mit dem Gütesiegel "Top 100" schmücken. Das am 1. Juli von Lothar Späth in Rostock Warnemünde überreichte Siegel bescheinigt den Teilnehmern exzellente Leistungen in den Disziplinen "Innovationsförderndes Top-Management", "Innovationsklima", "innovative Prozesse und Organisation", "Innovationsmarketing" sowie "Innovationserfolg".
35 kreative Mitarbeiter bringen in der Pegnitzer Firma ständig neue Ideen ein. Und das ist für die Firmenleiter Kurt, Klaus und Stefan Liebig nicht verwunderlich. "Unsere Mitarbeiter können ihre Arbeitsplätze und die damit verbundenen Aufgaben weitestgehend selbst gestalten. Bis zur Hälfte des Jahresgewinns bekommen sie als Bonus ausgezahlt", verdeutlicht Klaus Liebig das Prinzip. Ganz nebenbei entwickelt das Führungstrio selbst noch gute Ideen. Immerhin widmet es den Neuerungen die Hälfte seiner Arbeitszeit.
So hat Kurt Liebig für die Versicherungsbranche festgestellt: Wenn ein Vermittler, der ausschließlich für eine Gesellschaft arbeitet, sich als unabhängiger Makler etablieren will, steht er vor vielen Hürden. So drohen etwa finanzielle Einbußen, da die regelmäßigen Einnahmen weg-brechen, bis der Kundenbestand auf die neuen Gesellschaften verteilt ist. Außerdem wollen die Banken dem potenziellen Wettbewerber in der Regel kein Geld leihen. Liebig hat deshalb ein Starthilfe-Konzept entwickelt, das Gründern beim Schritt in die Unabhängigkeit unter anderem finanziell auf die Sprünge hilft.
"Die vfm ist ein Familienunternehmen. Deshalb sorgen wir für eine familiäre Atmosphäre und achten bei der Auswahl neuer Führungskräfte darauf, dass sie auch das menschliche Miteinander im Blick haben", erläutert Stefan Liebig. Das Miteinander wird auch beim Entwickeln der Unternehmensprozesse groß geschrieben. So bringen sich hier sowohl die Abteilungsleiter als auch die angeschlossenen vfm-Makler in Form eines Beirats aktiv ein.
35 kreative Mitarbeiter bringen in der Pegnitzer Firma ständig neue Ideen ein. Und das ist für die Firmenleiter Kurt, Klaus und Stefan Liebig nicht verwunderlich. "Unsere Mitarbeiter können ihre Arbeitsplätze und die damit verbundenen Aufgaben weitestgehend selbst gestalten. Bis zur Hälfte des Jahresgewinns bekommen sie als Bonus ausgezahlt", verdeutlicht Klaus Liebig das Prinzip. Ganz nebenbei entwickelt das Führungstrio selbst noch gute Ideen. Immerhin widmet es den Neuerungen die Hälfte seiner Arbeitszeit.
So hat Kurt Liebig für die Versicherungsbranche festgestellt: Wenn ein Vermittler, der ausschließlich für eine Gesellschaft arbeitet, sich als unabhängiger Makler etablieren will, steht er vor vielen Hürden. So drohen etwa finanzielle Einbußen, da die regelmäßigen Einnahmen weg-brechen, bis der Kundenbestand auf die neuen Gesellschaften verteilt ist. Außerdem wollen die Banken dem potenziellen Wettbewerber in der Regel kein Geld leihen. Liebig hat deshalb ein Starthilfe-Konzept entwickelt, das Gründern beim Schritt in die Unabhängigkeit unter anderem finanziell auf die Sprünge hilft.
"Die vfm ist ein Familienunternehmen. Deshalb sorgen wir für eine familiäre Atmosphäre und achten bei der Auswahl neuer Führungskräfte darauf, dass sie auch das menschliche Miteinander im Blick haben", erläutert Stefan Liebig. Das Miteinander wird auch beim Entwickeln der Unternehmensprozesse groß geschrieben. So bringen sich hier sowohl die Abteilungsleiter als auch die angeschlossenen vfm-Makler in Form eines Beirats aktiv ein.
Autor(en): versicherungsmagazin.de