Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner übernimmt die Schirmherrschaft des Awards für Altersvorsorgeberatung, der von Versicherungsmagazin und Bankmagazin, die beide im Wiesbadener Gabler Verlag erscheinen, veranstaltet wird.
Der Award, der in diesem Jahr zum dritten Mal vergeben wird, hat zum Ziel, die Beratungsgüte zur Altersvorsorge zu testen und die besten Altersvorsorgeberater Deutschlands auszuzeichnen. Hintergrund ist eine nicht flächendeckend vorhandene Beratungsgüte durch Finanzvermittler, seien es Versicherungsvermittler oder Berater in Banken und Sparkassen. Eine Ursache dafür dürfte sein, dass sich die Altersvorsorgeberatung mit Inkrafttreten des Alterseinkünftegesetzes völlig neu definiert hat. Sie ist mit der neuen Netto- statt Bruttobetrachtung infolge der nachgelagerten Besteuerung wesentlich komplexer und komplizierter geworden.
Es gibt zwei Bewerbergruppen für den Award für Altersvorsorgeberatung. Zum einen kann sich jeder Vermittler bewerben - unabhängig von seinem Status. Zum anderen können sich Organisationen, die sich mit der Ausbildung und/oder Betreuung von Vermittlern beschäftigen (Ausbildungsabteilungen, Ausbildungsanbieter, Akademien, Universitäten, Versicherungsabteilungen für Maklerbetreuung) bewerben. Bei der Bewerbung eines einzelnen Vermittlers wird dessen Beratungsgüte bewertet und im positiven Fall persönlich ausgezeichnet. Bei einer Organisation wird das Betreuungs- und/oder das Ausbildungskonzept sowie die Beratungsgüte von Repräsentanten der Organisation und deren Konformität zu den Konzepten bewertet. Bei einer positiven Bewertung wird die Organisation ausgezeichnet.
Ab dem 19. Juli 2010 werden die Musterfälle bei http://www.versicherungsmagazin.de/
zu finden sein. Die Abgabefrist für die Bewerberantworten der Phase eins läuft dann am 13. August 2010 aus. Die Mitglieder der Jury sind:
Der Award, der in diesem Jahr zum dritten Mal vergeben wird, hat zum Ziel, die Beratungsgüte zur Altersvorsorge zu testen und die besten Altersvorsorgeberater Deutschlands auszuzeichnen. Hintergrund ist eine nicht flächendeckend vorhandene Beratungsgüte durch Finanzvermittler, seien es Versicherungsvermittler oder Berater in Banken und Sparkassen. Eine Ursache dafür dürfte sein, dass sich die Altersvorsorgeberatung mit Inkrafttreten des Alterseinkünftegesetzes völlig neu definiert hat. Sie ist mit der neuen Netto- statt Bruttobetrachtung infolge der nachgelagerten Besteuerung wesentlich komplexer und komplizierter geworden.
Es gibt zwei Bewerbergruppen für den Award für Altersvorsorgeberatung. Zum einen kann sich jeder Vermittler bewerben - unabhängig von seinem Status. Zum anderen können sich Organisationen, die sich mit der Ausbildung und/oder Betreuung von Vermittlern beschäftigen (Ausbildungsabteilungen, Ausbildungsanbieter, Akademien, Universitäten, Versicherungsabteilungen für Maklerbetreuung) bewerben. Bei der Bewerbung eines einzelnen Vermittlers wird dessen Beratungsgüte bewertet und im positiven Fall persönlich ausgezeichnet. Bei einer Organisation wird das Betreuungs- und/oder das Ausbildungskonzept sowie die Beratungsgüte von Repräsentanten der Organisation und deren Konformität zu den Konzepten bewertet. Bei einer positiven Bewertung wird die Organisation ausgezeichnet.
Ab dem 19. Juli 2010 werden die Musterfälle bei http://www.versicherungsmagazin.de/
zu finden sein. Die Abgabefrist für die Bewerberantworten der Phase eins läuft dann am 13. August 2010 aus. Die Mitglieder der Jury sind:
- Thorsten Rudnik, Vorstand des BdV (Bund der Versicherten e.V.), Henstedt-Ulzburg,
- Dr. Wolfgang Drols, Versicherungsvorstand im Ruhestand, Bonn,
- Dr. Bernhard Schareck, Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) im Ruhestand,
- Professor Heinrich Bockholt, Fachhochschule Koblenz,
- Ulrich Zander, Vizepräsident des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute e. V. (BVK)
- Peter Rensch, Chefredakteur Bankmagazin, Wiesbaden
- Bernhard Rudolf, Chefredakteur Versicherungsmagazin, Wiesbaden.
Autor(en): versicherungsmagazin.de