„Nennen Sie spontan aus dem Kopf Versicherungsnamen, die Ihnen persönlich am vertrauenswürdigsten erscheinen!“ So etwa lautete die Aufforderung der Marktforscher, die für die Studie „Reader’s Digest European Trusted Brands 2005“ recherchierten. Hierzulande standen zehn Versicherer ganz weit oben in der Publikumsgunst.
Seit zwanzig Jahren jedes Frühjahr aufs Neue startet Reader’s Digest europaweit die größte Verbraucherstudie in vierzehn Ländern, um Maßstäbe für das Konsumentenvertrauen gegenüber Marken-Artikeln zu ermitteln. Über 25.000 Personen werden zu 29 Produktkategorien befragt. Die Versicherer sind immer dabei. Und an der Spitze - seit nunmehr fünf Jahren - platziert sich der Marktführer, die Allianz.
In einer Show zeichnete Reader’s Digest Deutschlands vertrauenswürdigste Marken mit dem Pegasus Award aus. „Das Ergebnis zeigt auf, wie Marken wirklich in den Köpfen der Konsumenten verankert sind, welche Kriterien für die Meinungsbildung Bedeutung haben und welche Unterschiede es in den Alterssegmenten gibt“, erläutert Max J. Bieniussa Leusser vom Digest-Verlag.
Die Gewinner des Pegasus Awards und damit die vertrauenswürdigsten Marken der Deutschen für 29 Produktkategorien sind - in alphabetischer Reihenfolge: Aldi, Allianz, AOL, Aral, Asbach, Aspirin, C&A, Canon, Centrum, Frosch, Gerolsteiner, Haribo, Jade, Maggi, Miele, Nivea, Nokia, Odol, Persil, Rotkäppchen, Schwarzkopf, Siemens, Sparkasse, Swatch, Tchibo, TUI, Visa, Volkswagen, Wick.
Spannend für die Finanzdienstleistungsbranche sind neben der Allianz und der Sparkasse auch die Nächstplatzierten ihrer Kategorien. Rund 7.000 Umfrage-Teilnehmer in Deutschland nannten „aus dem Stehgreif“ die Marken-Namen, die ihnen spontan einfielen.
- 26 Prozent nannten spontan die Allianz
- zehn Prozent votierten für die Huk-Coburg
- vier Prozent nannten jeweils die Debeka und die Axa
- jeweils drei Prozent nannten die Provinzial, die DEVK, die Hamburg-Mannheimer, die R+V und die Victoria.
Bei den Geldinstituten platzierten
- 40 Prozent die Sparkassen,
- 20 Prozent die Raiffeisen- und Volksbanken,
- je fünf Prozent die Postbank und die LBS,
- vier Prozent die Sparda-Bank,
- je drei Prozent nannten hier BHW und Dresdner Bank,
- je zwei Prozent nannten Schwäbisch Hall und HypoVereinsbank.
Wie Reader’s Digest mitteilt, haben Marken-Klassiker wie Allianz, AOL, Asbach, Aspirin, Miele, Nivea, Persil, Schwarzkopf, Siemens, Sparkasse und TUI auch in der Neuauflage von Europas größter Verbraucherstudie die Nase vorn. Allerdings werde es selbst für Traditionsmarken immer aufwändiger, ihre Spitzenposition auf Dauer zu halten.
Wie sehr der Wettbewerbsdruck steigt, zeige auch, dass die Befragten in der Studie allein in Deutschland 4.500 Marken über alle Produkt-Kategorien als die für sie persönlich vertrauenswürdigsten nannten. Diese Zahl mache deutlich, wie vielfältig die Markenlandschaft für den Konsumenten ist, in der er seine Kaufentscheidung trifft.
Seit zwanzig Jahren jedes Frühjahr aufs Neue startet Reader’s Digest europaweit die größte Verbraucherstudie in vierzehn Ländern, um Maßstäbe für das Konsumentenvertrauen gegenüber Marken-Artikeln zu ermitteln. Über 25.000 Personen werden zu 29 Produktkategorien befragt. Die Versicherer sind immer dabei. Und an der Spitze - seit nunmehr fünf Jahren - platziert sich der Marktführer, die Allianz.
In einer Show zeichnete Reader’s Digest Deutschlands vertrauenswürdigste Marken mit dem Pegasus Award aus. „Das Ergebnis zeigt auf, wie Marken wirklich in den Köpfen der Konsumenten verankert sind, welche Kriterien für die Meinungsbildung Bedeutung haben und welche Unterschiede es in den Alterssegmenten gibt“, erläutert Max J. Bieniussa Leusser vom Digest-Verlag.
Die Gewinner des Pegasus Awards und damit die vertrauenswürdigsten Marken der Deutschen für 29 Produktkategorien sind - in alphabetischer Reihenfolge: Aldi, Allianz, AOL, Aral, Asbach, Aspirin, C&A, Canon, Centrum, Frosch, Gerolsteiner, Haribo, Jade, Maggi, Miele, Nivea, Nokia, Odol, Persil, Rotkäppchen, Schwarzkopf, Siemens, Sparkasse, Swatch, Tchibo, TUI, Visa, Volkswagen, Wick.
Spannend für die Finanzdienstleistungsbranche sind neben der Allianz und der Sparkasse auch die Nächstplatzierten ihrer Kategorien. Rund 7.000 Umfrage-Teilnehmer in Deutschland nannten „aus dem Stehgreif“ die Marken-Namen, die ihnen spontan einfielen.
- 26 Prozent nannten spontan die Allianz
- zehn Prozent votierten für die Huk-Coburg
- vier Prozent nannten jeweils die Debeka und die Axa
- jeweils drei Prozent nannten die Provinzial, die DEVK, die Hamburg-Mannheimer, die R+V und die Victoria.
Bei den Geldinstituten platzierten
- 40 Prozent die Sparkassen,
- 20 Prozent die Raiffeisen- und Volksbanken,
- je fünf Prozent die Postbank und die LBS,
- vier Prozent die Sparda-Bank,
- je drei Prozent nannten hier BHW und Dresdner Bank,
- je zwei Prozent nannten Schwäbisch Hall und HypoVereinsbank.
Wie Reader’s Digest mitteilt, haben Marken-Klassiker wie Allianz, AOL, Asbach, Aspirin, Miele, Nivea, Persil, Schwarzkopf, Siemens, Sparkasse und TUI auch in der Neuauflage von Europas größter Verbraucherstudie die Nase vorn. Allerdings werde es selbst für Traditionsmarken immer aufwändiger, ihre Spitzenposition auf Dauer zu halten.
Wie sehr der Wettbewerbsdruck steigt, zeige auch, dass die Befragten in der Studie allein in Deutschland 4.500 Marken über alle Produkt-Kategorien als die für sie persönlich vertrauenswürdigsten nannten. Diese Zahl mache deutlich, wie vielfältig die Markenlandschaft für den Konsumenten ist, in der er seine Kaufentscheidung trifft.
Autor(en): Ellen Bocquel
