Immer stärker werden in den nächsten zwei Jahren Versicherungsmakler und Finanzberater den Vertrieb in der Assekuranz bestimmen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Universität St. Gallen im Auftrag des Deutschen Ring. Laut "Vertriebsmonitor für die Assekuranz 2010“"rechnen rund 70 Prozent der befragten Fach- und Führungskräfte damit, dass Makler und unabhängige Berater "wichtiger" werden.
Lediglich knapp zehn Prozent glauben, dass die Bedeutung dieser Vertriebskanäle sinkt. Demgegenüber sieht das Bild bei Einfirmenvertretern ganz düster aus. Hier rechen rund 60 Prozent mit einem Bedeutungsverlust und nur knapp 20 Prozent mit mehr Einfluss für die Ausschließlichkeit.
Eher negative Erwartungen haben die Experten für Vertriebsgesellschaften, wie den AWD. Demgegenüber gewinnt das Internet eine nach Meinung der Befragten eine überragende Bedeutung. Das gilt nicht nur für die Homepage der Versicherer, der 60 Prozent mehr Bedeutung und nur rund zehn Prozent weniger Bedeutung beimessen, sondern auch für den Vertrieb über Portale und Vergleichsdienste. Fast 80 Prozent der Befragten Spitzenmanager glauben, dass diese Online-Broker eine positive Perspektive haben. Die Skeptiker liegen hier sogar bei unter zehn Prozent.
Insgesamt sehen knapp 50 Prozent der Befragten sehen eine Verbesserung der Stimmung im Versicherungsvertrieb in den letzten 6 Monaten, während nur rund ein Drittel eine Verschlechterung sieht. "Die Stimmung hat sich damit seit der letzten Befragung deutlich verbessert", so das Fazit des Autoren Prof. Peter Maas. Dabei schneide Deutschland noch besser als die Schweiz ab. Ein Wermutstropfen: An eine positive Entwicklung von Provisionen glaubt keiner der Befragten.
Lediglich knapp zehn Prozent glauben, dass die Bedeutung dieser Vertriebskanäle sinkt. Demgegenüber sieht das Bild bei Einfirmenvertretern ganz düster aus. Hier rechen rund 60 Prozent mit einem Bedeutungsverlust und nur knapp 20 Prozent mit mehr Einfluss für die Ausschließlichkeit.
Eher negative Erwartungen haben die Experten für Vertriebsgesellschaften, wie den AWD. Demgegenüber gewinnt das Internet eine nach Meinung der Befragten eine überragende Bedeutung. Das gilt nicht nur für die Homepage der Versicherer, der 60 Prozent mehr Bedeutung und nur rund zehn Prozent weniger Bedeutung beimessen, sondern auch für den Vertrieb über Portale und Vergleichsdienste. Fast 80 Prozent der Befragten Spitzenmanager glauben, dass diese Online-Broker eine positive Perspektive haben. Die Skeptiker liegen hier sogar bei unter zehn Prozent.
Insgesamt sehen knapp 50 Prozent der Befragten sehen eine Verbesserung der Stimmung im Versicherungsvertrieb in den letzten 6 Monaten, während nur rund ein Drittel eine Verschlechterung sieht. "Die Stimmung hat sich damit seit der letzten Befragung deutlich verbessert", so das Fazit des Autoren Prof. Peter Maas. Dabei schneide Deutschland noch besser als die Schweiz ab. Ein Wermutstropfen: An eine positive Entwicklung von Provisionen glaubt keiner der Befragten.
Autor(en): Uwe Schmidt-Kasparek