Versicherer, Bausparkassen, Banken oder Anlageberater - wenn Unternehmen auf der Suche nach guten Vertriebsmitarbeitern sind, nützen ihnen Stellenanzeigen immer weniger. Gutes Vertriebspersonal lässt sich vor allem im Internet finden oder per Empfehlung aus dem eigenen Haus. Das ergab eine aktuelle Studie des Trainers Klaus-J. Fink und der Unternehmensberatung MC4MS.
Nur die richtigen Mitarbeiter sorgen für Schwung im Vertrieb und so für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens in der Finanzbranche. Doch wie kommen die Versicherer, Banken & Co. an die richtigen Leute? Bei der klassischen Stellenanzeige weht meist nur noch ein laues Lüftchen – die Resonanz der Interessenten sinkt. Aber im Internet und durch eine Direktsuche, ähnlich der eines Headhunters, lassen sich Erfolge bei der Personalsuche erzielen.
Ein wichtiger Marktplatz sind die Jobbörsen im Internet. Hier dominieren Namen wie "jobpilot", "monster" oder "stepstone". "Aber auch web2.0-Anbieter wie Xing haben sich Marktanteile erkämpfen können. Gewinnen werden diejenigen, die Angebot und Nachfrage effizient poolen und matchen können", erklärt Marc Ahlers, Managing Director bei MC4MS.
Noch hilfreicher bei der Suche nach den richtigen Vertrieblern ist laut Studie aber die Empfehlung durch die eigenen Mitarbeiter. "Die Studienergebnisse bestätigen unsere Erfahrung, dass die Direktansprache immer stärker genutzt wird", so Trainer Fink. "Eine Führungskraft in der Finanzdienstleistung hat heute auch eine Headhunter-Funktion."
Die vollständige Studie kann im Internet für 490,- Euro unter bestellt werden.
Nur die richtigen Mitarbeiter sorgen für Schwung im Vertrieb und so für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens in der Finanzbranche. Doch wie kommen die Versicherer, Banken & Co. an die richtigen Leute? Bei der klassischen Stellenanzeige weht meist nur noch ein laues Lüftchen – die Resonanz der Interessenten sinkt. Aber im Internet und durch eine Direktsuche, ähnlich der eines Headhunters, lassen sich Erfolge bei der Personalsuche erzielen.
Ein wichtiger Marktplatz sind die Jobbörsen im Internet. Hier dominieren Namen wie "jobpilot", "monster" oder "stepstone". "Aber auch web2.0-Anbieter wie Xing haben sich Marktanteile erkämpfen können. Gewinnen werden diejenigen, die Angebot und Nachfrage effizient poolen und matchen können", erklärt Marc Ahlers, Managing Director bei MC4MS.
Noch hilfreicher bei der Suche nach den richtigen Vertrieblern ist laut Studie aber die Empfehlung durch die eigenen Mitarbeiter. "Die Studienergebnisse bestätigen unsere Erfahrung, dass die Direktansprache immer stärker genutzt wird", so Trainer Fink. "Eine Führungskraft in der Finanzdienstleistung hat heute auch eine Headhunter-Funktion."
Die vollständige Studie kann im Internet für 490,- Euro unter bestellt werden.
Autor(en): Versicherungsmagazin