Gesundheitsversorgung sollte kein Privileg sein, doch in Ländern wie Somalia mangelt es am Elementarsten. Um einen Beitrag zur Grundversorgung in diesem Land zu leisten, unterstützt die CSS Versicherung AG die Organisation Ärzte ohne Grenzen mit einer Weihnachtsspende bei ihrer Arbeit vor Ort.
Ein Gesicht hinter der Organisation ist Christa Därr aus Stuttgart. Nach ihrem Ruhestand vor sieben Jahren beschloss die 73-jährige Krankenschwester etwas Sinnvolles zu tun: Menschen in Krisenregionen zu helfen. Die Rentnerin war mittlerweile mehrfach für Ärzte ohne Grenzen im Einsatz, unter anderem im Kongo, Tschad, in Turkmenistan und Burundi.
Tausende Menschen sind bereits aus Somalia geflohen
Die Spende des Schweizer Versicherungsunternehmens wird in Somalia dringend gebraucht. Die Situation der Bevölkerung in dem Land wird immer schwieriger. Der seit zwei Jahrzehnten andauernde Konflikt setzt sich fort und die anhaltende Dürre verschlimmert die Lebenssituation der Somalier weiter. Tausende Menschen sind bereits geflohen und suchen Hilfe in Flüchtlingslagern in Kenia und Äthiopien. Die mangelnde Infrastruktur und fehlende Gesundheitseinrichtungen verschlimmern die Lage der Bevölkerung.
Chirurgische Instrumente für 50 Entbindungsstationen
Durch die Weihnachtsspende des Versicherers können beispielsweise 50 Entbindungsstationen mit den wichtigsten chirurgischen Instrumenten und dem sterilen Material für zehn Entbindungen ausgestattet werden. Durch unsterile Instrumente können Mutter und Kind schwere Infektionen bekommen, die zum Tod führen können. Neben dem Engagement der Organisation in Krankenhäusern, kümmert sie sich auch um die basismedizinische Versorgung, Mutter-Kind-Versorgung und die Bekämpfung von Mangelernährung.
Bevölkerung in Somalia leidet seit 20 Jahren
Die große Not in Somalia kann keinesfalls alleine auf die Dürrekatstrophe zurückgeführt werden. Vielmehr mangelt es, laut Ärzte ohne Grenzen, am Nötigsten, seit 20 Jahren herrscht Bürgerkrieg. Ärzte ohne Grenzen ist seit 1991 in Somalia aktiv und bietet medizinische Hilfe in Krankenhäusern und mit mobilen Kliniken.
Letztes Jahr hatte CSS laut eigenen Angaben bereits die Arbeit von Ärzte ohne Grenzen im Tschad unterstützt. Mit der damaligen Spende konnte zum Beispiel der Masern-Impfstoff für 30.000 Kinder bereitgestellt werden. Masern sind eine der häufigsten Todesursachen von Kindern im Tschad.
Quelle: CSS Versicherung AG
Ein Gesicht hinter der Organisation ist Christa Därr aus Stuttgart. Nach ihrem Ruhestand vor sieben Jahren beschloss die 73-jährige Krankenschwester etwas Sinnvolles zu tun: Menschen in Krisenregionen zu helfen. Die Rentnerin war mittlerweile mehrfach für Ärzte ohne Grenzen im Einsatz, unter anderem im Kongo, Tschad, in Turkmenistan und Burundi.
Tausende Menschen sind bereits aus Somalia geflohen
Die Spende des Schweizer Versicherungsunternehmens wird in Somalia dringend gebraucht. Die Situation der Bevölkerung in dem Land wird immer schwieriger. Der seit zwei Jahrzehnten andauernde Konflikt setzt sich fort und die anhaltende Dürre verschlimmert die Lebenssituation der Somalier weiter. Tausende Menschen sind bereits geflohen und suchen Hilfe in Flüchtlingslagern in Kenia und Äthiopien. Die mangelnde Infrastruktur und fehlende Gesundheitseinrichtungen verschlimmern die Lage der Bevölkerung.
Chirurgische Instrumente für 50 Entbindungsstationen
Durch die Weihnachtsspende des Versicherers können beispielsweise 50 Entbindungsstationen mit den wichtigsten chirurgischen Instrumenten und dem sterilen Material für zehn Entbindungen ausgestattet werden. Durch unsterile Instrumente können Mutter und Kind schwere Infektionen bekommen, die zum Tod führen können. Neben dem Engagement der Organisation in Krankenhäusern, kümmert sie sich auch um die basismedizinische Versorgung, Mutter-Kind-Versorgung und die Bekämpfung von Mangelernährung.
Bevölkerung in Somalia leidet seit 20 Jahren
Die große Not in Somalia kann keinesfalls alleine auf die Dürrekatstrophe zurückgeführt werden. Vielmehr mangelt es, laut Ärzte ohne Grenzen, am Nötigsten, seit 20 Jahren herrscht Bürgerkrieg. Ärzte ohne Grenzen ist seit 1991 in Somalia aktiv und bietet medizinische Hilfe in Krankenhäusern und mit mobilen Kliniken.
Letztes Jahr hatte CSS laut eigenen Angaben bereits die Arbeit von Ärzte ohne Grenzen im Tschad unterstützt. Mit der damaligen Spende konnte zum Beispiel der Masern-Impfstoff für 30.000 Kinder bereitgestellt werden. Masern sind eine der häufigsten Todesursachen von Kindern im Tschad.
Quelle: CSS Versicherung AG
Autor(en): versicherungsmagazin.de