Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) hat die Initiative "Fairness für Versicherungsvertreter" gestartet, mit der die Transparenz für alle Marktteilnehmer zu erhöht werden soll. Die geprüften Versicherer erhalten ein entsprechendes Gütesiegel.
Bei dem Rating kommt es auf die Zusammenarbeit der Versicherungsunternehmen und ihren Vertretern an. Bewertet werden die fünf Dimensionen "Vertriebspolitik", "Provisionen und Gegenleistungen", "Vermittlerunterstützung und –betreuung", "Innendienstunterstützung" sowie "Kundenorientierung". In das Ergebnis fließen zum einen Unternehmensbeurteilungen durch die selbstständigen Vertreter ein, die mithilfe einer Online-Befragung ermittelt werden, zum anderen wird im Rahmen eines Management-Audits auch die Unternehmensperspektive berücksichtigt. Die Erhebung soll das Marktforschungsinstitut durchführen.
Am Ende der Untersuchung steht die Vergabe des BVK-Fairness-Siegels für teilnehmende Unternehmen, das diese in der Kommunikation gegenüber den jetzigen und zukünftigen Vertragspartnern einsetzen können. "Versicherer erhalten damit erstmals die Gelegenheit, ihre Leistungsfähigkeit gegenüber den selbständigen Vertretern anhand eines unternehmensunabhängigen Siegels zu demonstrieren", sagt Michael Heinz, Präsident des BVK, zum neuen Gütesiegel.
Die Qualität des Ratings soll zudem durch einen gleichberechtigt besetzten Expertenbeirat aus Wissenschaft, Vertretern des Berufsstandes und des Marktforschungsinstituts gewährleistet werden. Der Expertenbeirat hat die Aufgabe, den gesamten Beurteilungsprozess aus fachlicher und wissenschaftlicher Sicht zu begleiten und anhand der Ergebnisse aus der Vertreterbefragung und dem Management-Audit über die Siegelvergabe zu entscheiden.
Bei dem Rating kommt es auf die Zusammenarbeit der Versicherungsunternehmen und ihren Vertretern an. Bewertet werden die fünf Dimensionen "Vertriebspolitik", "Provisionen und Gegenleistungen", "Vermittlerunterstützung und –betreuung", "Innendienstunterstützung" sowie "Kundenorientierung". In das Ergebnis fließen zum einen Unternehmensbeurteilungen durch die selbstständigen Vertreter ein, die mithilfe einer Online-Befragung ermittelt werden, zum anderen wird im Rahmen eines Management-Audits auch die Unternehmensperspektive berücksichtigt. Die Erhebung soll das Marktforschungsinstitut durchführen.
Am Ende der Untersuchung steht die Vergabe des BVK-Fairness-Siegels für teilnehmende Unternehmen, das diese in der Kommunikation gegenüber den jetzigen und zukünftigen Vertragspartnern einsetzen können. "Versicherer erhalten damit erstmals die Gelegenheit, ihre Leistungsfähigkeit gegenüber den selbständigen Vertretern anhand eines unternehmensunabhängigen Siegels zu demonstrieren", sagt Michael Heinz, Präsident des BVK, zum neuen Gütesiegel.
Die Qualität des Ratings soll zudem durch einen gleichberechtigt besetzten Expertenbeirat aus Wissenschaft, Vertretern des Berufsstandes und des Marktforschungsinstituts gewährleistet werden. Der Expertenbeirat hat die Aufgabe, den gesamten Beurteilungsprozess aus fachlicher und wissenschaftlicher Sicht zu begleiten und anhand der Ergebnisse aus der Vertreterbefragung und dem Management-Audit über die Siegelvergabe zu entscheiden.
Autor(en): Versicherungsmagazin