Beim Tanken den Vermittler immer vor Augen

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Die durch die Energiekrise ausgelösten hohen Spritpreise stressen viele Autofahrer und Stress ist eine der Ursachen für Falschbetankung. In Zeiten von explodierenden Preisen wäre ein Motorschaden verheerend und kann mehrere tausend Euro kosten. „Der Tankfreund“ will hier Abhilfe schaffen.

Alle drei Minuten tankt in Deutschland jemand den falschen Kraftstoff. Ärgerliche Pannen und teure Motorschäden sind die Folgen. Der Griff zur falschen Zapfpistole ist eine der teuersten Fehlentscheidungen, die ein Autofahrer machen kann und zählt zu den am häufigsten unterschätzten Risiken beim Autofahren. 

Bis zu 10.000 Euro für Schäden bei falsch betankten Autos

Versicherer können das Risiko und die Folgen von Betankungsschäden nicht absichern, weil es selbst verschuldet ist. Eine Handvoll Unternehmen bieten im Schutzbrief bis zu 500 Euro für das Abschleppen und Abpumpen des falschen Kraftstoffs und die VGH zahlt bei der "Privathaftpflicht Premium" jetzt bis zu 10.000 Euro für Schäden bei falsch betankten Autos. Dies gilt allerdings nur für geliehene oder gemietete Fahrzeuge. Passiert das Malheur beim eigenen Auto, bleibt man nach wie vor auf den Kosten sitzen. 

Also heißt es, immer aufpassen und dafür sorgen, dass der richtige Kraftstoff in den Tank gelangt. Der Tankfreund, eine kleine Plakette mit wichtigen Informationen zum Kraftstoff und auch Vermittler, ist dafür ein interessanter Helfer, der Kunden vor einem fatalen Fehler schützen will. Er wird einfach oberhalb des Tankstutzens eingeklebt und ist so nicht zu übersehen. Zum Tanken wird er angehoben und liegt dann auf der Zapfpistole auf.

Für Versicherungsmaklerinnen und Versicherungsmakler ist die Plakette ein ideales Werbemittel, das regelmäßige und ganzjährige Sichtkontakte garantiert. Da das Produkt individuell gestaltet werden kann, kann jeder Makler seine persönliche Botschaft und Telefonnummer auf die Plakette drucken lassen, damit die Kundinnen und Kunden ihren Berater als zuverlässigen und kompetenten Begleiter immer vor Augen haben.

In diesen Fällen kann „Der Tankfreund“ zum Einsatz kommen:

  1. Werbegeschenk zur Bestandskundenpflege, zum Beispiel bei der Vertragsverlängerung oder zu Weihnachten,
  2. Promotion- / Streuartikel für Neukundenakquise bei Veranstaltungen und Events,
  3. Universelles Give Away im Aufsteller bei Beratungen und Versicherungsabschlüssen,
  4. Tankhelfer für Kunden im Urlaub und auf Dienstreise,
  5. Beilage im regulären Schriftverkehr oder der Infopost für Kunden sowie
  6. Werbemittel für das Prinzip “Kunden werben Kunden”.

Auch bei größeren Werbeaktionen oder Kampagnen können mit dem Tankfreund alle Kunden flächendeckend erreicht werden. Denn der Anhänger ist einfach zu handhaben, dünn, leicht und passt somit in jeden Briefumschlag.

Und so reagieren Vermittlerinnen und Vermittler auf die kleine Erinnerungsstütze:

"Für mich ist entscheidend, dass meine Kunden ein sinnvolles Werbegeschenk bekommen, das Schäden verhindert und dass mein Name mit Telefonnummer draufsteht!" (Jens Lehmann, LVM)

"Der Tankfreund bietet echten Mehrwert für unsere Kunden. Besser als Kugelschreiber, Feuerzeuge & Co!" (A. Ferneschild, Concordia)

Und damit der Urlaub pannenfrei verläuft, noch einige Tanktipps fürs In- und Ausland:

  1. Schauen Sie nach B7- und E5-Aufklebern:
    Seit 2018 gelten in der EU einheitliche Kennzeichnungen, B7 für Diesel und E5/E10 für Benzinkraftstoffe. Obwohl die Richtlinie nicht zuverlässig umgesetzt wird, findet man die Aufkleber mittlerweile an vielen Tankstellen auch im Ausland.
  2. Informieren Sie sich vorab über Kraftstoffbezeichnungen:
    Die ausländischen Bezeichnungen für Benzin und Diesel sind meist verwirrend und schwer auseinander zu halten. Wer beispielsweise probiert, die französische Bezeichnung für Diesel “Gasoil” mithilfe des Englischen “Gas” zu übersetzen, macht einen schwerwiegenden Fehler.
  3. Verlassen Sie sich nicht auf die Farbe der Zapfpistole:
    In Deutschland ist Diesel generell schwarz gekennzeichnet, was im Ausland aber oft beliebig ist. Sich bei der Kraftstoffwahl rein auf die Farbe der Zapfpistole zu verlassen ist also riskant.
  4. Diesel ist nicht mehr günstiger als Benzin: Traditionell war Diesel der günstigere Kraftstoff an der Tankstelle. Das ist aber schon lange nicht mehr so. Ein versehentlicher Tankfehler fällt so auch an der Kasse durch eine unerwartet teure Tankfüllung nicht mehr auf. Wer losfährt, provoziert teure Motorschäden.
  5. Checken Sie die Preise:
    Das Tanken im Ausland kann momentan entweder wesentlich teurer, oder aber auch günstiger sein, abhängig von den Maßnahmen der Regierungen in verschiedenen Ländern. Wer sich informiert, kann also viel Geld sparen.

 Weitere Informationen finden Sie unter www.tankfreund.de

Quelle: Falco Wienberg

 

 

 

Autor(en): Meris Neininger

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