Seit Dienstag betreut die Allianz Deutschland die Geld- und Vermögensgeschäfte der rund 350.000 Kunden, die zum Teil von der Ex-Tochter Dresdner Bank zur gewechselt waren. Als Zweigniederlassung der Oldenburgischen Landesbank, einer Tochtergesellschaft der Allianz Deutschland, betreut das neue Institut damit aktuell ein Volumen von 3,1 Milliarden Euro.
Andree Moschner, Vorstandsmitglied bei Allianz Deutschland bezeichnete dies als "hervorragenden Start". Die Kunden hätten sich innerhalb von drei Wochen für einen Wechsel zur Allianz Bank entschieden. "Jeden Tag sind bei uns im Durchschnitt rund 15.000 Unterschriften eingegangen", führt Moschner aus.
Wie berichtet hatte, gab es bei den Abwerbemethoden einige Irritationen. Im Mittelpunkt stand hierbei ein Kundenbrief vom 15. April, mit dem die Allianz um die Gunst der Dresdner Bank-Kunden buhlte, die einst über den Versicherer an die Ex-Banktochter vermittelt worden waren. Viele dieser Kunden, so ein Kritikpunkt, standen aber bereits schon länger in geschäftlicher Beziehung mit der Bank. Zudem wurden Probleme mit der Dresdner Bank-Visakarte angeführt, da durch das im Schreiben enthaltene Angebot „rechtlich in eine laufende Vertragsbeziehung des Kreditkartennutzers mit der Dresdner Bank eingegriffen“ werde, „ohne dass der Kunde sich etwas hat zuschulden kommen lassen“.
Die Allianz führt den Zustrom der Kunden vor allem auf ihren Beratungsansatz zurück. "Alles aus einer Hand zu erhalten, ist für sie ein echter Mehrwert", kommentiert Vertriebschef Markus Rieß die Situation. "Mit rund 10.000 Agenturen garantiert die Allianz in ganz Deutschland Nähe zu ihren Kunden. Zudem haben sich etwa 130 Bankagenturen besonders auf das Bankgeschäft spezialisiert. Die Beratung durch die Allianz Fachleute erfolgt auch beim Kunden zu Hause, auf Wunsch auch außerhalb der üblichen Geschäftszeiten", erläutert Rieß die Vorteile. Im Angebot hat die Allianz Bank für Privat- und Gewerbekunden Produkte wie Girokonto, Geldanlagen sowie Privatkredit.
Andree Moschner, Vorstandsmitglied bei Allianz Deutschland bezeichnete dies als "hervorragenden Start". Die Kunden hätten sich innerhalb von drei Wochen für einen Wechsel zur Allianz Bank entschieden. "Jeden Tag sind bei uns im Durchschnitt rund 15.000 Unterschriften eingegangen", führt Moschner aus.
Wie berichtet hatte, gab es bei den Abwerbemethoden einige Irritationen. Im Mittelpunkt stand hierbei ein Kundenbrief vom 15. April, mit dem die Allianz um die Gunst der Dresdner Bank-Kunden buhlte, die einst über den Versicherer an die Ex-Banktochter vermittelt worden waren. Viele dieser Kunden, so ein Kritikpunkt, standen aber bereits schon länger in geschäftlicher Beziehung mit der Bank. Zudem wurden Probleme mit der Dresdner Bank-Visakarte angeführt, da durch das im Schreiben enthaltene Angebot „rechtlich in eine laufende Vertragsbeziehung des Kreditkartennutzers mit der Dresdner Bank eingegriffen“ werde, „ohne dass der Kunde sich etwas hat zuschulden kommen lassen“.
Die Allianz führt den Zustrom der Kunden vor allem auf ihren Beratungsansatz zurück. "Alles aus einer Hand zu erhalten, ist für sie ein echter Mehrwert", kommentiert Vertriebschef Markus Rieß die Situation. "Mit rund 10.000 Agenturen garantiert die Allianz in ganz Deutschland Nähe zu ihren Kunden. Zudem haben sich etwa 130 Bankagenturen besonders auf das Bankgeschäft spezialisiert. Die Beratung durch die Allianz Fachleute erfolgt auch beim Kunden zu Hause, auf Wunsch auch außerhalb der üblichen Geschäftszeiten", erläutert Rieß die Vorteile. Im Angebot hat die Allianz Bank für Privat- und Gewerbekunden Produkte wie Girokonto, Geldanlagen sowie Privatkredit.
Autor(en): Versicherungsmagazin