Die Deutsche Rentenversicherung hat die Deutsche Bank abgemahnt. Denn das Institut hat mit einem Musterschreiben mit amtlichem Briefkopf der Versicherung geworben. Slogan des Schreibens: "Damit haben Sie es amtlich: Die gesetzliche Rente fällt gering aus." Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtete, forderte die Deutsche Rentenversicherung die Bank auf, die amtliche Renteninformation nicht mehr zu Werbezwecken zu verwenden.
Das Geldinstitut hatte im Juli bundesweit an Kunden einen Werbebrief verschickt, in dem ein Musterschreiben der Rentenversicherung mit dem amtlichen Briefkopf abgedruckt war. Als zu erwartende monatliche Rentenbezüge war auf dem Musterbescheid die Summe von 427,51 Euro abgedruckt. Auf der Rückseite des Schreibens, wurde für die private Vorsorge mit der Deutschen Bank geworben. Die Deutsche Rentenversicherung erläuterte, dass das Kreditinstitut ohne ihr Einverständnis mit der offiziellen Renteninformation geworben habe. Die Werbung sei eine Irreführung der Verbraucher.
Das Geldinstitut hatte im Juli bundesweit an Kunden einen Werbebrief verschickt, in dem ein Musterschreiben der Rentenversicherung mit dem amtlichen Briefkopf abgedruckt war. Als zu erwartende monatliche Rentenbezüge war auf dem Musterbescheid die Summe von 427,51 Euro abgedruckt. Auf der Rückseite des Schreibens, wurde für die private Vorsorge mit der Deutschen Bank geworben. Die Deutsche Rentenversicherung erläuterte, dass das Kreditinstitut ohne ihr Einverständnis mit der offiziellen Renteninformation geworben habe. Die Werbung sei eine Irreführung der Verbraucher.
Autor(en): versicherungsmagazin.de