Der Private Krankenversicherer ist zufrieden mit dem vergangenen Geschäftsjahr, denn der Jahresüberschuss stieg auf 42 Millionen Euro - damit erwirtschaftete das Unternehmen den höchsten Gewinn der Unternehmensgeschichte, so der Versicherer. Auch die Zahl der Versicherten habe sich erhöht.
Die Gesundheitsreform hat im vergangenen Jahr den Zugang zur privaten Krankenversicherung für Angestellte erschwert. Dementsprechend musste der Markt 2007 im Schnitt ein um 6,3 Prozent vermindertes Neugeschäft hinnehmen (bezogen auf Einzelversicherungen). Entgegen diesem Trend konnte die Central, privater Krankenversicherer der AMB Generlai, ihr policiertes Neugeschäft mit 124 Millionen Euro Jahressollbeitrag nahezu stabil halten und annähernd das hohe Vorjahresniveau (126 Millionen Euro) erreichen. „Vor allem dank unserer starken Vertriebswege konnten wir 2007 unser Neugeschäft gegen den Markttrend halten. Unser bedeutendster Vertriebspartner, die Deutsche Vermögensberatung, erzielte dabei einen Produktionsanteil von 42 Prozent“, begründet der Vorstandsvorsitzende Dr. Joachim von Rieth die Neugeschäfts-Zahlen seines Unternehmens.
Beitragssteigerung um vier Prozent
Die Zahl der Versicherten wurde auf 1.641.991 Personen ausgebaut (1.608.882). Es konnten in der Voll- als auch in der Zusatzversicherung Zuwächse erzielt werden. Zum Jahresende 2007 besaßen insgesamt 429.474 Personen einen Vollversicherungsschutz bei dem Versicherer (+ 3 %), in der Zusatzversicherung waren es 1.212.517 Personen (+ 2 %). Insgesamt verbuchte die Central im vergangenen Jahr Beiträge in Höhe von 1,72 Milliarden Euro. Dies sei laut Unternehmensangaben eine Steigerung um vier Prozent. Nicht enthalten sei dabei das Kooperationsgeschäft mit der gesetzlichen Krankenversicherung, das über den Spezialversicherer Envivas abgewickelt wird.
Der Jahresüberschuss stieg auf 42 Millionen Euro (39 Millionen Euro) - damit erwirtschaftete die Central 2007 den höchsten Gewinn der Unternehmensgeschichte. Auch die Kapitalanlagen konnten erhöht werden: Der Bestand stieg um elf Prozent auf 7,2 Milliarden Euro (6,5 Milliarden Euro). Auch die Vorsorge für ihre Kunden baute das Unternehmen aus und verfügte Ende 2007 über 6,1 Milliarden Euro Alterungsrückstellungen (5,5 Milliarden Euro).
(Bild-)Quelle: Central
Die Gesundheitsreform hat im vergangenen Jahr den Zugang zur privaten Krankenversicherung für Angestellte erschwert. Dementsprechend musste der Markt 2007 im Schnitt ein um 6,3 Prozent vermindertes Neugeschäft hinnehmen (bezogen auf Einzelversicherungen). Entgegen diesem Trend konnte die Central, privater Krankenversicherer der AMB Generlai, ihr policiertes Neugeschäft mit 124 Millionen Euro Jahressollbeitrag nahezu stabil halten und annähernd das hohe Vorjahresniveau (126 Millionen Euro) erreichen. „Vor allem dank unserer starken Vertriebswege konnten wir 2007 unser Neugeschäft gegen den Markttrend halten. Unser bedeutendster Vertriebspartner, die Deutsche Vermögensberatung, erzielte dabei einen Produktionsanteil von 42 Prozent“, begründet der Vorstandsvorsitzende Dr. Joachim von Rieth die Neugeschäfts-Zahlen seines Unternehmens.
Beitragssteigerung um vier Prozent
Die Zahl der Versicherten wurde auf 1.641.991 Personen ausgebaut (1.608.882). Es konnten in der Voll- als auch in der Zusatzversicherung Zuwächse erzielt werden. Zum Jahresende 2007 besaßen insgesamt 429.474 Personen einen Vollversicherungsschutz bei dem Versicherer (+ 3 %), in der Zusatzversicherung waren es 1.212.517 Personen (+ 2 %). Insgesamt verbuchte die Central im vergangenen Jahr Beiträge in Höhe von 1,72 Milliarden Euro. Dies sei laut Unternehmensangaben eine Steigerung um vier Prozent. Nicht enthalten sei dabei das Kooperationsgeschäft mit der gesetzlichen Krankenversicherung, das über den Spezialversicherer Envivas abgewickelt wird.
Der Jahresüberschuss stieg auf 42 Millionen Euro (39 Millionen Euro) - damit erwirtschaftete die Central 2007 den höchsten Gewinn der Unternehmensgeschichte. Auch die Kapitalanlagen konnten erhöht werden: Der Bestand stieg um elf Prozent auf 7,2 Milliarden Euro (6,5 Milliarden Euro). Auch die Vorsorge für ihre Kunden baute das Unternehmen aus und verfügte Ende 2007 über 6,1 Milliarden Euro Alterungsrückstellungen (5,5 Milliarden Euro).
(Bild-)Quelle: Central
Autor(en): Susanne Niemann