Die Landeskrankenhilfe (LKH) beitet einen neuen telemedizinischen Service für ihren Versicherten. Durch eine Kooperation mit MD Medicus können Versicherte der LKH in der Krankenvollversicherung und in einer Beihilferestkostenversicherung telemedizinische Leistungen in Anspruch nehmen.
Die telemedizinische Beratung soll für die Versicherten ohne weitere Kosten erfolgen. Kunden in der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) können Telemedizin ebenfalls beanspruchen – ohne Anrechnung auf das Budget.
Serviceleistungen rund um die Uhr im Angebot
Videosprechstunde, Long- und Post-Covid-Beratung, Gesundheitshotline und Arzttermin-Service – von dieser telemedizinischen Versorgung profitieren viele Kunden der LKH seit Anfang Februar. Der Kooperationspartner MD Medicus bietet diese Serviceleistungen rund um die Uhr. Sie können orts- und zeitunabhängig genutzt werden. Durch die 24/7-Betreuung bietet die LKH ihren Kunden mehr Flexibilität für das Gesundsein. Versicherte werden jederzeit durch qualifiziertes Personal versorgt. Die Behandler beraten und diagnostizieren jeden Patienten individuell, so die Einordnung der LKH.
Laut Unternehmensangaben wurde mit der Anbindung von MD Medicus eine technische Schnittstelle zur Identitäts- und Berechtigungsprüfung der Versicherungskunden geschaffen.
Unterschiedlichen Fachmediziner bringen ihre Expertise ein
Die MD Medicus Holding GmbH ist ein Unternehmen für medizinische Assistance- und Serviceleistungen. Es umfasst ein Netzwerk aus über 80 festangestellten Ärztinnen, Ärzten sowie Fachärztinnen und Fachärzten sowie mehr als weiteren 200 qualifizierten Ärzten und Fachärzten mit mehrjähriger Berufserfahrung. Im Expertenteam bringen Mediziner aus unterschiedlichen Fachrichtungen ihre Expertise ein: Allgemeinmediziner, Neurologen, Kardiologen und viele mehr sind für die medizinische Beratung in insgesamt bis zu 22 Fremdsprachen erreichbar.
Quelle: LKH
Autor(en): versicherungsmagazin.de