Eine Wohngebäudeversicherung mit viel Lametta

740px 535px

Wer sich eine eigene Immobilie zulegt, benötigt auf jeden Fall eine gute Wohnegebäudeversicherung. Die VHV ist überzeugt, mit ihrer neuen Police ihren Kunden hier eine hervorragenden Schutz bieten zu können.

Das sind die Merkmale der Versicherung:

  1. Die Antragsfragen wurden reduziert. Folglich ist die Preisermittlung schneller und unkompliziert geworden.
  2. Daraus soll sich ein deutlich einfacheres Handling bei Antragsstellung und Bestandsverwaltung ergeben
  3. Stationäre Ladestationen für E-Mobilität am Gebäude oder auf dem Versicherungsgrundstück sind mitversichert.
  4. Ein beitragsfreier Sofortschutz greift, wenn der Altvertrag noch besteht und der Vertrag maximal zwölf Monate in der Zukunft beginnt.
  5. Versicherungsschutz für jedes Haus, auch für Ein-, Zwei-, und kleinere bis mittlere Mehrfamilienhäuser älter als 40 Jahre, die andernfalls häufig nur schwer versicherbar sind.
  6. Beitragsbefreiung bei Arbeitslosigkeit bis zu zwölf Monaten
  7. Bei Schäden bis 5.000 Euro erfolgt keine Kürzung wegen Unterversicherung.
  8. Versicherung von Gebäudebeschädigung, wenn Rettungskräfte gewaltsam in das versicherte Gebäude eindringen, beispielsweise wegen Fehlalarms eines Rauchmelders.

Hinzu kommen individuelle Zusatzleistungen im Exklusiv-Paket wie die Best-Leistungsgarantie inklusive der Versicherung gegen unbenannte Gefahren, Eindringen von Niederschlägen oder Schmutz durch nicht ordnungsgemäß geschlossene Öffnungen im Gebäude bis 10.000 Euro, die Mitversicherung von Kleinwindkraftanlagen und Geothermie-Anlagen bis 25.000 Euro und der Schutz vor Graffitischäden bis 20.000 Euro.

 

Auch ohne vollständige Überschwemmung von Grund und Boden Versicherungsschutz gegeben

Jeder Neuvertrag erhält ab sofort den kostenlosen Sofortschutz bei Antragstellung, welcher eine Differenzdeckung zur Versicherungssumme bis 20.000 Euro sowie zu den neuen Konditionen des VHV-Produkts beinhaltet. Außerdem ist ein erweiterter Schutz gegen Rückstau bei Oberflächenwasser inklusive. Das heißt, dass auch ohne vollständige Überschwemmung von Grund und Boden der Versicherungsschutz im Rahmen der optional versicherbaren weiteren Elementargefahren vorliegt.

Des Weiteren sind Elementargefahren in zwei Kategorien versicherbar: So bietet Elementar I Schutz gegen Überschwemmung durch Witterungsniederschläge, Rückstau, Schneedruck, Dachlawinen, Lawinen, Erdsenkungen, Erdrutsch, Erdbeben und Vulkanausbruch. Darüber hinaus bietet Elementar II zusätzlich zu den voran genannten Schäden auch Versicherungsschutz gegen Überschwemmung infolge von Ausuferung oberirdischer Gewässer.

Auch Bestandsverträge sollen von den Leistungsverbesserungen späterer Tarifgenerationen profitieren.

Unser Lesetipp für Sie

Auch in der März-Ausgabe von Versicherungsmagazin steht das Thema Wohngebäudeversicherung im Mittelpunkt. Unter der Überschrift "Prämien steigen deutlich" erfahren Sie, wie sich dieser Markt in diesem und kommenden Jahr entwickeln wird und was dies für Versicherungsvermittler bedeuten kann. Ein kurzer Blick ins Heft:

"Die Wohngebäudeversicherung wird für alle Kunden 2022 deutlich teurer werden. Manche Kunden müssen sogar mit zweistelligen Erhöhungen rechnen. Überraschenderweise sind die Flutschäden durch Tief Bernd, das 2021 den Versicherern ein extremes Naturgefahrenjahr beschert hat, nicht Grund für die Erhöhungen. Hier gibt es ein Timelag. Die massiven Elementarschäden dürften aber 2023 die Prämien belasten. Nur indirekt spielen sie schon 2022 eine Rolle. Denn Handwerkerleistungen sind deutlich teurer geworden. Aber die Entwicklung der Wohngebäudeversicherung wird in erster Linie durch Inflation und die Knappheit von Baumaterial geprägt".

Sie sind neugierig geworden und möchten zu diesen oder anderen Branchenthemen mehr erfahren. Dann können Sie hier ein Probe-Abo bestellen.

Quellen: VHV, Versicherungsmagazin

Autor(en): versicherungsmagazin.de

Alle Produkte News