Die konnte von Januar bis Juni ihr Ergebnis vor Steuern gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 18,2 Prozent auf 222 Millionen Euro nach oben schrauben. Der Netto-Ertrag nach Steuern kletterte im gleichen Zeitraum um gut 11 Prozent auf 114 Millionen Euro.
„Die Zurich Gruppe Deutschland hat ein sehr gutes Halbjahresergebnis erzielt“, erklärt Eduard Thometzek, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe Deutschland. „Auch wenn die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung noch keine zuverlässigen Prognosen erlaubt, sind wir zuversichtlich, dass wir einer sich abzeichnenden konjunkturellen Erholung aus einer gestärkten Position wntgegensehen“, so Thometzek.
In der Schadenversicherung verbuchte die Gesellschaft im ersten Halbjahr Beitragseinnahmen von 1.330 Millionen Euro (Vorjahr: 1.329 Millionen Euro) und lag damit laut Unternehmen auf Gesamtmarktniveau. Die Schaden-Kosten-Quote (Combined Ratio) betrug 93,3 Prozent und war damit geringfügig höher als im Vorjahreszeitraum (plus 1,5 Prozentpunkte), aber weiterhin deutlich unter dem Gesamtmarktdurchschnitt von 97 Prozent.
Die Beitragseinnahmen im Leben-Geschäft sind gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,6 Prozent auf 1.840 Millionen Euro gestiegen. Das Neugeschäft im Leben-Bereich inklusive Riestertreppe ging allerdings um 12 Prozent auf 192 Millionen Euro zurück. Bereinigt um diesen Faktor erzielte das Unternehmen ein Wachstum von 8,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Foto: Zurich
„Die Zurich Gruppe Deutschland hat ein sehr gutes Halbjahresergebnis erzielt“, erklärt Eduard Thometzek, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe Deutschland. „Auch wenn die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung noch keine zuverlässigen Prognosen erlaubt, sind wir zuversichtlich, dass wir einer sich abzeichnenden konjunkturellen Erholung aus einer gestärkten Position wntgegensehen“, so Thometzek.
In der Schadenversicherung verbuchte die Gesellschaft im ersten Halbjahr Beitragseinnahmen von 1.330 Millionen Euro (Vorjahr: 1.329 Millionen Euro) und lag damit laut Unternehmen auf Gesamtmarktniveau. Die Schaden-Kosten-Quote (Combined Ratio) betrug 93,3 Prozent und war damit geringfügig höher als im Vorjahreszeitraum (plus 1,5 Prozentpunkte), aber weiterhin deutlich unter dem Gesamtmarktdurchschnitt von 97 Prozent.
Die Beitragseinnahmen im Leben-Geschäft sind gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,6 Prozent auf 1.840 Millionen Euro gestiegen. Das Neugeschäft im Leben-Bereich inklusive Riestertreppe ging allerdings um 12 Prozent auf 192 Millionen Euro zurück. Bereinigt um diesen Faktor erzielte das Unternehmen ein Wachstum von 8,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
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Autor(en): Versicherungsmagazin