In der Versicherungsbranche will man Gas geben: Mehr Qualität, bessere Prozesse und innovative Produkte sind Nahziele der Unternehmen. Wie sie das erreichen möchten, welche Szenarien bei diesen Qualitätsansprüchen voraussichtlich eine Rolle spielen werden und welche Stolpersteine dabei auf dem Weg liegen, erarbeitet die Initiative "Zukunftswerkstatt Versicherungen 2009" der Unternehmensberatung Alternus.
Um Zukunftssicherung und eine qualitative Stärkung der Unternehmen ging es bei der Definition
der Trendthemen der Zukunftswerkstatt. Ein Worst Case-Szenario erstellen diejenigen Teilnehmer, die sich für das Thema "Inflation – welches sind die Auswirkungen auf die Assekuranz?" entscheiden werden. Sie sollen daraus mögliche Handlungsfelder ableiten und erläutern, was getan werden muss, um die vier Bereiche Kunden, Vertrieb, Schadensleistung und Betrieb trotz Inflation in Balance zu halten.
"Der Anlagennotstand – Vorschläge für eine innovative Neuaufstellung der Kapitalanlage" ist das zweite Thema der diesjährigen Zukunftswerkstatt. Hintergrund: Die Zinssätze bei den Notenbanken
gehen gegen Null. Staatsanleihen sind zwar gefragt wie nie zuvor, sind aber mitunter
wegen der Länderrisiken ein potenzieller Krisenherd. Die Teilnehmer erstellen eine quantitative Analyse des Marktes und machen Vorschläge für innovative Kapitalanlagen.
Dritter Schwerpunkt der Zukunftswerkstatt Versicherungen ist die Kundenbindung: Unter dem Motto "Frühstorno - Was Versicherer aktiv dagegen unternehmen können" werden Fragen zu Fehlberatung und Stornoquote, Tarife und Vertriebswege oder dem Provisionsmodell geklärt. Der Nachwuchs aus den Versicherungsunternehmen sollen dabei eine qualitative Ausarbeitung erstellen und Handlungsempfehlungen aussprechen, wie sich Frühstorni vermeiden lassen.
Lösungsvorschläge in Arbeit
In Workshops erarbeiten die Teilnehmer die konkreten Lösungsvorschläge zu den Schwerpunktthemen. Die Detailarbeit erfolgt in zwei jeweils zweitägigen Camps im Mai und Juni 2009. Abschluss und Präsentation der Ergebnisse sind für August 2009 geplant. Diese werden dann im Branchenreport Versicherungen 2010 veröffentlicht, der voraussichtlich im November dieses Jahres erscheint. Weitere Infos gibt es unter .
Um Zukunftssicherung und eine qualitative Stärkung der Unternehmen ging es bei der Definition
der Trendthemen der Zukunftswerkstatt. Ein Worst Case-Szenario erstellen diejenigen Teilnehmer, die sich für das Thema "Inflation – welches sind die Auswirkungen auf die Assekuranz?" entscheiden werden. Sie sollen daraus mögliche Handlungsfelder ableiten und erläutern, was getan werden muss, um die vier Bereiche Kunden, Vertrieb, Schadensleistung und Betrieb trotz Inflation in Balance zu halten.
"Der Anlagennotstand – Vorschläge für eine innovative Neuaufstellung der Kapitalanlage" ist das zweite Thema der diesjährigen Zukunftswerkstatt. Hintergrund: Die Zinssätze bei den Notenbanken
gehen gegen Null. Staatsanleihen sind zwar gefragt wie nie zuvor, sind aber mitunter
wegen der Länderrisiken ein potenzieller Krisenherd. Die Teilnehmer erstellen eine quantitative Analyse des Marktes und machen Vorschläge für innovative Kapitalanlagen.
Dritter Schwerpunkt der Zukunftswerkstatt Versicherungen ist die Kundenbindung: Unter dem Motto "Frühstorno - Was Versicherer aktiv dagegen unternehmen können" werden Fragen zu Fehlberatung und Stornoquote, Tarife und Vertriebswege oder dem Provisionsmodell geklärt. Der Nachwuchs aus den Versicherungsunternehmen sollen dabei eine qualitative Ausarbeitung erstellen und Handlungsempfehlungen aussprechen, wie sich Frühstorni vermeiden lassen.
Lösungsvorschläge in Arbeit
In Workshops erarbeiten die Teilnehmer die konkreten Lösungsvorschläge zu den Schwerpunktthemen. Die Detailarbeit erfolgt in zwei jeweils zweitägigen Camps im Mai und Juni 2009. Abschluss und Präsentation der Ergebnisse sind für August 2009 geplant. Diese werden dann im Branchenreport Versicherungen 2010 veröffentlicht, der voraussichtlich im November dieses Jahres erscheint. Weitere Infos gibt es unter .
Autor(en): Versicherungsmagazin