Zielgruppenkonzept für immer aktivere Freizeitgesellschaft

Die uniVersa Versicherungen bieten mit "topAktiv" ein neues Unfall-Mehrwertprogramm an. Das Bedingungswerk wurde verbraucherfreundlich formuliert und erkennt jetzt unter anderem Infektionskrankheiten, Erfrierungen, Bewusstseinsstörungen durch Herzinfarkt und Schlaganfall sowie Erstickungen als Unfall an.

Verbessert wurde auch die Gliedertaxe. Bei Verlust eines Auges gibt es zum Beispiel bis zu 100 Prozent der Leistung; bei Invalidität eines Armes oder Beines bis zu 80 Prozent. Besonderes Augenmerk legten die Produktentwickler auf ein in sich schlüssiges Gesamtkonzept, das leicht verständlich und ohne viel Bürokratie abschließbar ist. Es werden mit Komfort und Exklusiv zwei unterschiedliche Leistungsstufen angeboten, die über drei Zielgruppenkonzepte je nach Geldbeutel und Vorsorgebereitschaft individuell zusammengestellt werden können.

Das Produktangebot "Kids" sieht ohne Mehrpreis eine 20-prozentige Leistungserhöhung vor, wenn Kinder bei einem Verkehrsunfall mit Inline-Skates, Skateboard, Roller oder Fahrrad die erforderliche Schutzkleidung getragen haben. Im Ernstfall werden sogar die Kosten für eine Haushaltshilfe oder Tagesmutter übernommen. Über "Tip-Top-Tabaluga" kann der Unfallschutz sinnvoll aufgestockt werden.

Für Erwerbstätige bietet "Trend" eine Ergänzung zum Berufsunfähigkeitsschutz. Zahlreiche Freizeitrisiken und deren besondere Unfallgefahren sind dort versichert. So werden Bergungskosten bis 50.000 Euro übernommen. Ebenso ist Tauchen inklusive Dekokammer, Verschollenheit als Unfalltod und in besonders schlimmen Fällen ein Komageld mitversichert. Die uniVersa leistet auch, wenn die festgestellte Invalidität wieder unter den Mindestgrad für eine Unfallrente sinkt. Als Ergänzung zum Pflegetagegeld bietet die uniVersa für Personen ab 50 Jahren einen Invaliditätsschutz an, der ohne Gesundheitsprüfung abgeschlossen werden kann.

Quelle: uniVersa



Autor(en): Susanne Niemann

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