Die Kunden der Union-Krankenversicherung (UKV) sind heute insgesamt überdurchschnittlich zufrieden mit ihrem Krankenversicherer. Zudem genießt das Unternehmen einen hohen Vertrauensbonus bei seinen Versicherten. So haben 71,3 Prozent der Befragten eine große Zuversicht darin, dass die UKV die vertraglich vereinbarten Leistungen erbringen kann.
Neben der Kundenorientierung beurteilen die Rating-Analysten den
Prüfpunkt Erfolg mit sehr gut. Die Überschüsse für die Versicherten stammen sowohl aus den Kapitalanlagen als auch aus dem Versicherungsgeschäft. Das versicherungsgeschäftliche Ergebnis von 10,38 Prozent sowie die Nettoverzinsung von 4,83 Prozent liegen im Jahr 2004 über dem Marktdurchschnitt. Auch in Zukunft besitzt die UKV nach Einschätzung von Assekurata überdurchschnittliche Erfolgspotenziale.
Die von Assekurata durchgeführte Sichheitsbeurteilung führt insgesamt zu einem exzellenten Ergebnis. Neben klassischen Sicherheitskennzahlen, wie dem Eigenkapital und dem Solvabilitätsdeckungsgrad, untersucht Assekurata insbesondere Risiken aus der Zusammensetzung der Kapitalanlagen. Das Portefeuille der UKV weist durch die Streuung auf viele verschiedene Kapitalanlagearten ein geringeres Risiko auf, als das vieler Wettbewerber. Zudem investiert die Gesellschaft nur in Wertpapiere, die ein möglichst geringes Bonitätsrisiko aufweisen. Nach dem internen Assekurata-Sicherheitsmodell (Value-at-Risk) führt dies im Ergebnis zu einer Überdeckung der unternehmerischen Gesamtrisken mit Sicherheitsmitteln von über 60 Prozent. Beim Kapitalanlagemanagement profitieren die Saarbrücker zudem vom professionellen Know-how der Münchener Muttergesellschaft.
Innerhalb der insgesamt gut bewerteten Teilqualität Beitragsstabilität sticht besonders das umfangreiche Leistungsmanagement der UKV heraus. Das Hauptziel der Maßnahmen ist eine Optimierung der Patientenversorgung und eine Verkürzung des Heilungsprozesses und der Behandlungsdauer. Auf diese Weise erzielt der Versicherer deutliche Einsparungen bei den Leistungsausgaben. Dies wirkt Kosten dämpfend bei zukünftigen Beitragsanpassungen.
Das sehr gute Gesamtergebnis wird durch eine gute Wachstumssituation vervollständigt. Neben einer Steigerung im Vertrieb der Vollversicherungen auf 5,08 Prozent (Vorjahr: 2,54 Prozent), hat die UKV im Jahr 2004 ebenfalls sehr erfolgreich Ergänzungsversicherungen platziert. Nicht zuletzt durch die Kooperationen mit der AOK Baden-Württemberg und der AOK Rheinland konnte die Gesellschaft hier eine Zuwachsrate von knapp 13 Prozent realisieren.
Quelle: Assekurata Assekuranz Rating-Agentur
Neben der Kundenorientierung beurteilen die Rating-Analysten den
Prüfpunkt Erfolg mit sehr gut. Die Überschüsse für die Versicherten stammen sowohl aus den Kapitalanlagen als auch aus dem Versicherungsgeschäft. Das versicherungsgeschäftliche Ergebnis von 10,38 Prozent sowie die Nettoverzinsung von 4,83 Prozent liegen im Jahr 2004 über dem Marktdurchschnitt. Auch in Zukunft besitzt die UKV nach Einschätzung von Assekurata überdurchschnittliche Erfolgspotenziale.
Die von Assekurata durchgeführte Sichheitsbeurteilung führt insgesamt zu einem exzellenten Ergebnis. Neben klassischen Sicherheitskennzahlen, wie dem Eigenkapital und dem Solvabilitätsdeckungsgrad, untersucht Assekurata insbesondere Risiken aus der Zusammensetzung der Kapitalanlagen. Das Portefeuille der UKV weist durch die Streuung auf viele verschiedene Kapitalanlagearten ein geringeres Risiko auf, als das vieler Wettbewerber. Zudem investiert die Gesellschaft nur in Wertpapiere, die ein möglichst geringes Bonitätsrisiko aufweisen. Nach dem internen Assekurata-Sicherheitsmodell (Value-at-Risk) führt dies im Ergebnis zu einer Überdeckung der unternehmerischen Gesamtrisken mit Sicherheitsmitteln von über 60 Prozent. Beim Kapitalanlagemanagement profitieren die Saarbrücker zudem vom professionellen Know-how der Münchener Muttergesellschaft.
Innerhalb der insgesamt gut bewerteten Teilqualität Beitragsstabilität sticht besonders das umfangreiche Leistungsmanagement der UKV heraus. Das Hauptziel der Maßnahmen ist eine Optimierung der Patientenversorgung und eine Verkürzung des Heilungsprozesses und der Behandlungsdauer. Auf diese Weise erzielt der Versicherer deutliche Einsparungen bei den Leistungsausgaben. Dies wirkt Kosten dämpfend bei zukünftigen Beitragsanpassungen.
Das sehr gute Gesamtergebnis wird durch eine gute Wachstumssituation vervollständigt. Neben einer Steigerung im Vertrieb der Vollversicherungen auf 5,08 Prozent (Vorjahr: 2,54 Prozent), hat die UKV im Jahr 2004 ebenfalls sehr erfolgreich Ergänzungsversicherungen platziert. Nicht zuletzt durch die Kooperationen mit der AOK Baden-Württemberg und der AOK Rheinland konnte die Gesellschaft hier eine Zuwachsrate von knapp 13 Prozent realisieren.
Quelle: Assekurata Assekuranz Rating-Agentur
Autor(en): Susanne Niemann