Im vergangenen Jahr sind bei Katastrophen weltweit mehr als 240.000 Menschen ums Leben gekommen. Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Erhebung des Schweizer Rückversicherers Swiss Re hervor. Allein dem tropischen Zyklon Nargis, der Anfang Mai in Birma wütete, fielen rund 138.000 Menschen zum Opfer.
Der weltweite wirtschaftliche Gesamtschaden belief sich auf rund 207 Milliarden Euro. Fast die Hälfte dieser Summe entfällt auf das Erdbeben, von dem China im Mai 2008 erschüttert wurde, wie aus der Studie "" hervorgeht. Die gesamte Versicherungsbranche zahlte zur Deckung der entstandenen Sachschäden insgesamt umgerechnet 40,4 Milliarden Euro aus.
Im vergangenen Jahr wurden 137 Naturkatastrophen und 174 von Menschen verursachte Katastrophen gezählt. Die meisten Opfer seien in Asien zu beklagen gewesen, während die höchsten Versicherungsschäden in den USA anfielen, so ein weiteres Studienergebnis.
Foto: HaPeBe/
Der weltweite wirtschaftliche Gesamtschaden belief sich auf rund 207 Milliarden Euro. Fast die Hälfte dieser Summe entfällt auf das Erdbeben, von dem China im Mai 2008 erschüttert wurde, wie aus der Studie "" hervorgeht. Die gesamte Versicherungsbranche zahlte zur Deckung der entstandenen Sachschäden insgesamt umgerechnet 40,4 Milliarden Euro aus.
Im vergangenen Jahr wurden 137 Naturkatastrophen und 174 von Menschen verursachte Katastrophen gezählt. Die meisten Opfer seien in Asien zu beklagen gewesen, während die höchsten Versicherungsschäden in den USA anfielen, so ein weiteres Studienergebnis.
Foto: HaPeBe/
Autor(en): dpa