Die Ombudsstelle für Investmentfonds hat ihren ersten Tätigkeitsbericht veröffentlicht. Im Berichtszeitraum vom 1. September bis zum 31. Dezember 2011 verzeichnete sie 93 schriftliche Eingaben und konnte in einigen Fällen für Interessenausgleich zwischen Verbrauchern und Fondsgesellschaften sorgen.
Die Probleme von Verbrauchern betrafen überwiegend die Geldanlage in offene Immobilienfonds. Einige der Fonds mussten im Zuge der Finanzmarktkrise 2008/2009 die Rücknahme von Fondsanteilen stoppen beziehungsweise ihre Auflösung erklären. Der Gesetzgeber hat hierauf bereits reagiert und ab 2013 Halte- und Kündigungsfristen bei offenen Immobilienfonds eingeführt. Insgesamt hat die Ombudsstelle seit ihrer Einrichtung bis heute über 200 Eingaben erhalten.
Hier können Sie sich den Tätigkeitsbericht als PDF herunterladen:
Bildquelle: © Christian Pohl
Die Probleme von Verbrauchern betrafen überwiegend die Geldanlage in offene Immobilienfonds. Einige der Fonds mussten im Zuge der Finanzmarktkrise 2008/2009 die Rücknahme von Fondsanteilen stoppen beziehungsweise ihre Auflösung erklären. Der Gesetzgeber hat hierauf bereits reagiert und ab 2013 Halte- und Kündigungsfristen bei offenen Immobilienfonds eingeführt. Insgesamt hat die Ombudsstelle seit ihrer Einrichtung bis heute über 200 Eingaben erhalten.
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Autor(en): versicherungsmagazin.de