Die Europ Assistance Versicherungs-AG hat gemeinsam mit Swiss Life den Seniorenverband EuropVital e. V. gegründet. Starttermin ist der 1. März 2007. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, Vorsorge- und Anlageprodukte für Senioren zu bündeln. Damit würden den besonderen Bedürfnissen der älteren Generation Rechnung getragen werden sowie Kooperationen mit Anbietern altersgerechter Produkte und Serviceleistungen ermöglicht.
Die Europ Assistance Gruppe bietet in diesem Verband ihre Assistance-Leistungen an, wohingegen die Swiss Life Finanzdienstleistungen und Vorsorgeprodukte einbringt, wie ein Sprecher dem Versicherungsmagazin mitteilte. Es gäbe keine Unterschiede zu den Assistance-Leistungen, die das Unternehmen auch vorher schon angeboten hat. Allerdings sei es so, dass dadurch, dass andere Unternehmen wie die Swiss Life ihre Produkte auch anböten, umfassender Schutz für die Kunden möglich sei. Die Assistance-Leistungen seien inkludierte Produkte, das heißt bei einer Unfallversicherung wird beispielsweise die Vermittlung eines Begleit-Service für Arzt- und Behördengänge erbracht. Es werden also unterstützende Maßnahmen ergriffen, wenn die Assistance-Leistung in der Unfallversicherung mit abgeschlossen wurde. Bei den Vorsorge- und Anlageprodukten, die die Swiss Life anbietet, würden Gruppen- und Kollektivverträge für vergünstigte finanzielle Konditionen sorgen.
Die Beiträge seien modular aufgebaut - den Basistarif gäbe es ab 29 Euro pro Jahr. Darin enthalten sind: Kostenfreie Beratung durch Fachanwalt (Patienten-, Erb- und Pflegerecht), Vertragsmuster und Checklisten (Testament, Patientenverfügung etc.), Telekommunikation (u.a. Senioren-Handy), Senioren-Reisen und Hotel-Reservierungs-Service, Fleurop-Service zu Sonderkonditionen, Vermittlung eines Menüservices, Vermittlung einer Haushalts- und Einkaufshilfe, Hunde ausführen, Vermittlung eines Handwerker-Services und Fahrdienstes, Vermittlung von Medikamenten-/Rezept-Service bei mangelnder Mobilität, Vermittlung von Begleitservice zu Arzt- und Behördengängen, Fahrdienste. Wer zusätzliche Leistungen möchte, zahle dann ensprechend mehr.
Eine weitere Hauptaufgabe des Vereins sei die Wahrnehmung sozialrechtlicher und sozialpolitischer Interessen der Verbandsmitglieder als Senioren. Dazu gehöre, die Gleichstellung von älteren Menschen in allen Lebenslagen gegenüber jüngeren Generationen zu fördern. Der Verband möchte eine "Sensibilität für ältere Menschen schaffen". Die Hauptaufgabe in der Zukunft sei "die Belange von Senioren abzudecken". Dies müsse sich aber erst etablieren, dann liese sich auch besser argumentieren, so der Sprecher weiter.
Quelle: Europ Assistance Gruppe
Die Europ Assistance Gruppe bietet in diesem Verband ihre Assistance-Leistungen an, wohingegen die Swiss Life Finanzdienstleistungen und Vorsorgeprodukte einbringt, wie ein Sprecher dem Versicherungsmagazin mitteilte. Es gäbe keine Unterschiede zu den Assistance-Leistungen, die das Unternehmen auch vorher schon angeboten hat. Allerdings sei es so, dass dadurch, dass andere Unternehmen wie die Swiss Life ihre Produkte auch anböten, umfassender Schutz für die Kunden möglich sei. Die Assistance-Leistungen seien inkludierte Produkte, das heißt bei einer Unfallversicherung wird beispielsweise die Vermittlung eines Begleit-Service für Arzt- und Behördengänge erbracht. Es werden also unterstützende Maßnahmen ergriffen, wenn die Assistance-Leistung in der Unfallversicherung mit abgeschlossen wurde. Bei den Vorsorge- und Anlageprodukten, die die Swiss Life anbietet, würden Gruppen- und Kollektivverträge für vergünstigte finanzielle Konditionen sorgen.
Die Beiträge seien modular aufgebaut - den Basistarif gäbe es ab 29 Euro pro Jahr. Darin enthalten sind: Kostenfreie Beratung durch Fachanwalt (Patienten-, Erb- und Pflegerecht), Vertragsmuster und Checklisten (Testament, Patientenverfügung etc.), Telekommunikation (u.a. Senioren-Handy), Senioren-Reisen und Hotel-Reservierungs-Service, Fleurop-Service zu Sonderkonditionen, Vermittlung eines Menüservices, Vermittlung einer Haushalts- und Einkaufshilfe, Hunde ausführen, Vermittlung eines Handwerker-Services und Fahrdienstes, Vermittlung von Medikamenten-/Rezept-Service bei mangelnder Mobilität, Vermittlung von Begleitservice zu Arzt- und Behördengängen, Fahrdienste. Wer zusätzliche Leistungen möchte, zahle dann ensprechend mehr.
Eine weitere Hauptaufgabe des Vereins sei die Wahrnehmung sozialrechtlicher und sozialpolitischer Interessen der Verbandsmitglieder als Senioren. Dazu gehöre, die Gleichstellung von älteren Menschen in allen Lebenslagen gegenüber jüngeren Generationen zu fördern. Der Verband möchte eine "Sensibilität für ältere Menschen schaffen". Die Hauptaufgabe in der Zukunft sei "die Belange von Senioren abzudecken". Dies müsse sich aber erst etablieren, dann liese sich auch besser argumentieren, so der Sprecher weiter.
Quelle: Europ Assistance Gruppe
Autor(en): Susanne Niemann
