Die Bausparkasse Schwäbisch Hall wird ihren Außendienst in den nächsten fünf Jahren auf über 5.000 Mitarbeiter ausbauen. Das ist eine Steigerung um rund 1.500 Stellen. Durch den Vertriebsnetzausbau, der eng mit den örtlichen Genossenschaftsbanken abgestimmt wird, will die Bausparkasse den Wachstumskurs der letzten Jahre fortsetzen und den Verbundpartnern neue Kunden zuführen. "Mit den Genossenschaftsbanken haben wir einen Wettbewerbsvorteil, um den uns viele Konkurrenten beneiden", sagt Vorstandsvorsitzender Matthias Metz. 6,6 Millionen Kunden hat die Bausparkasse bislang, der genossenschaftliche FinanzVerbund vereint 30 Millionen Kunden. Dieses Potenzial soll durch die Stärkung des Vertriebs gehoben werden.
Der Schwäbisch Hall-Außendienst hat sich in den vergangenen Jahren vom Monoprodukt-Vertrieb zu einem mobilen Vertriebskanal für alle Beratungsleistungen rund um Bausparen, Baufinanzierung und weitere Vorsorge gewandelt. Die aktuell 4.000 selbständigen Handelsvertreter vertreiben nicht nur Schwäbisch Hall-Bausparverträge, sondern auch Produkte der Genossenschaftsbanken, der Hypothekenbanken im Verbund, der R+V Versicherung und Union Investment. Schwäbisch Hall arbeitet dabei eng mit den 1.300 Genossenschaftsbanken vor Ort zusammen.
In der insgesamt 18-monatigen Grundausbildung wird neben Fach- und Methodenwissen auch der Umgang mit der Beratungssoftware geschult. Alle Neueinsteiger schließen die Grundausbildung mit einer Prüfung ab, die vom Berufsbildungswerk der Privaten Bausparkassen abgehalten wird. Darauf aufbauend bildet Schwäbisch Hall gemeinsam mit dem Institut für private Finanzplanung der Universität Passau Außendienstmitarbeiter in einem siebenwöchigen Lehrgang zusätzlich zu "Zertifizierten Finanzberatern" aus, die sich damit für eine Gesamtbedarfsberatung qualifizieren. Vertriebscoachs stehen allen Schwäbisch Hall-Beratern ergänzend zur Verfügung, um die Beratungsqualität zu verbessern. Für jeden Außendienstmitarbeiter ist ein Kompetenzprofil hinterlegt, das regelmäßig aktualisiert wird und als Grundlage für eine gezielte Weiterbildung dient.
Quelle: Schwäbisch Hall
Der Schwäbisch Hall-Außendienst hat sich in den vergangenen Jahren vom Monoprodukt-Vertrieb zu einem mobilen Vertriebskanal für alle Beratungsleistungen rund um Bausparen, Baufinanzierung und weitere Vorsorge gewandelt. Die aktuell 4.000 selbständigen Handelsvertreter vertreiben nicht nur Schwäbisch Hall-Bausparverträge, sondern auch Produkte der Genossenschaftsbanken, der Hypothekenbanken im Verbund, der R+V Versicherung und Union Investment. Schwäbisch Hall arbeitet dabei eng mit den 1.300 Genossenschaftsbanken vor Ort zusammen.
In der insgesamt 18-monatigen Grundausbildung wird neben Fach- und Methodenwissen auch der Umgang mit der Beratungssoftware geschult. Alle Neueinsteiger schließen die Grundausbildung mit einer Prüfung ab, die vom Berufsbildungswerk der Privaten Bausparkassen abgehalten wird. Darauf aufbauend bildet Schwäbisch Hall gemeinsam mit dem Institut für private Finanzplanung der Universität Passau Außendienstmitarbeiter in einem siebenwöchigen Lehrgang zusätzlich zu "Zertifizierten Finanzberatern" aus, die sich damit für eine Gesamtbedarfsberatung qualifizieren. Vertriebscoachs stehen allen Schwäbisch Hall-Beratern ergänzend zur Verfügung, um die Beratungsqualität zu verbessern. Für jeden Außendienstmitarbeiter ist ein Kompetenzprofil hinterlegt, das regelmäßig aktualisiert wird und als Grundlage für eine gezielte Weiterbildung dient.
Quelle: Schwäbisch Hall
Autor(en): Susanne Niemann
