Roland setzt noch stärker auf den Schutzbrief

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Die Tochtergesellschaften Roland Assistance und Roland Schutzbrief setzen künftig gemeinsam auf die Themen Schutzbrief und Notfall-Dienstleistungen. Der Grund: Sie sehen in diesen Sektoren ein gutes Wachstumsgeschäft.

Ab dem 1. Juli 2024 verzahnt ein übergreifendes Managementteam aus Schutzbrief-Vorständen und Assistance-Geschäftsführenden die beiden Gesellschaften enger und bündelt die Kompetenzen. Perspektivisch will der Versicherer sowohl bestehende als auch neue Schutzbrief- und Rechtsschutz-Leistungen miteinander kombinieren und so neue bedarfsgerechte Lösungen für die Kundinnen und Kunden schaffen.

Vorhandene Absatzkanäle ausbauen und neue Vertriebs- und Netzwerkpotenziale ausschöpfen

"Mit der Entscheidung für ein übergreifendes Führungsteam aus beiden Tochtergesellschaften gehen wir dabei einen neuen Weg. Wir versprechen uns davon eine zügige und optimale Vernetzung der Gesellschaften, kommentiert Tobias von Mäßenhausen, Vorstandsvorsitzender von Roland Rechtsschutz, das Engagement seines Unternehmens. Mit der Kombination von Schutzbrief- und Rechtsschutz-Lösungen ist das Unternehmen überzeugt, sein Markenversprechen, der führende Lösungsanbieter im Rechtsmarkt zu sein, noch mehr gerecht werden zu können.

Ziel der Zusammenarbeit ist es zudem, vorhandene Absatzkanäle auszubauen und neue Vertriebs- und Netzwerkpotenziale weiter auszuschöpfen. Gleichzeitig unterstützt der Rechtsschutzversicherer laut eigener Aussage die neue Ausrichtung und öffnet dafür die eigenen Vertriebs- und Marktzugänge.

Das neue Managementteam führt Roland Quinten.
Zu diesem Team gehören noch Christopher Büchel, Oliver Fischer, Sebastian Lütje und Johanna Metker.

Quelle: Roland Rechtsschutz

Autor(en): versicherungsmagazin.de

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