Die Bandbreite der Risiken hat im Mittelstand enorm zugenommen. Doch während das Risikomanagement in großen Konzernen ganze Abteilungen beschäftigt, verfügen mittelständische Unternehmen meist nicht über derartige Spezialisten. Die Folge: Zentrale Risiken werden häufig nicht erkannt und nicht konsequent genug abgesichert.
Der Industrieversicherungsmakler Marsh bietet mittelständischen Unternehmen nun die Möglichkeit, schnell, kostenlos und unverbindlich eine zweite Meinung über den Status ihres Risikomanagements einzuholen. Der Marsh Risiko-Stresstest prüft laut Unternehmensangaben in wenigen Minuten die wichtigsten Bereiche des Risikomanagements und zeigt Lücken bei der Absicherung auf.
Der Online-Test kann unter www.marsh.de/stresstest erreicht werden.
Spezialisten für Risikomanagement oft Mangelware
Viele mittelständische Unternehmen in Deutschland sind gesetzlich oder durch ihre Satzung verpflichtet, ein Risikomanagement aufzubauen. Dies beinhaltet ein komplexes Informationssystem im gesamten Unternehmen, um Risiken identifizieren, dokumentieren, bewerten und absichern zu können. Regelmäßige Überprüfungen und Kosten-Nutzen-Analysen gehören ebenfalls dazu. Doch in mittelständischen Unternehmen mangelt es jedoch oft an den Spezialisten, die das Risikomanagement in die Praxis umsetzen können.
Risiko-Stresstest fragt diverse Themenfelder systematisch ab
Ein häufig auftretendes Problem ist das Quantifizieren der bestehenden Risiken als Voraussetzung, um die richtigen Versicherungssummen bestimmen zu können. Inadäquate Absicherungsstrategien finden sich insbesondere bei komplexen Themen wie Liefernetzwerkrisiken oder internationale Produktrückrufversicherungen. Der Marsh Risiko-Stresstest fragt diese und andere Themenfelder systematisch ab. Jeweils fünf Fragen decken das strategische Risikomanagement, das Versicherungsmanagement, Haftpflichtrisiken, Sachrisiken, Betriebsunterbrechungen, Zahlungsausfälle und die betriebliche Altersvorsorge ab. Am Ende des Tests kann ein Risikobericht mit ersten Handlungsempfehlungen per E-Mail angefordert werden.
Die Auswertung erfolgt über Prozentzahlen für jedes Thema und das gesamte Risikomanagement. Bei 90 bis 100 Prozent wird die Note „exzellent abgesichert“ vergeben, bei unter 41 Prozent wird „akuter Handlungsbedarf“ testiert.
Quelle: Marsh; Bild: © Stephanie Hofschläger /
Der Industrieversicherungsmakler Marsh bietet mittelständischen Unternehmen nun die Möglichkeit, schnell, kostenlos und unverbindlich eine zweite Meinung über den Status ihres Risikomanagements einzuholen. Der Marsh Risiko-Stresstest prüft laut Unternehmensangaben in wenigen Minuten die wichtigsten Bereiche des Risikomanagements und zeigt Lücken bei der Absicherung auf.
Der Online-Test kann unter www.marsh.de/stresstest erreicht werden.
Spezialisten für Risikomanagement oft Mangelware
Viele mittelständische Unternehmen in Deutschland sind gesetzlich oder durch ihre Satzung verpflichtet, ein Risikomanagement aufzubauen. Dies beinhaltet ein komplexes Informationssystem im gesamten Unternehmen, um Risiken identifizieren, dokumentieren, bewerten und absichern zu können. Regelmäßige Überprüfungen und Kosten-Nutzen-Analysen gehören ebenfalls dazu. Doch in mittelständischen Unternehmen mangelt es jedoch oft an den Spezialisten, die das Risikomanagement in die Praxis umsetzen können.
Risiko-Stresstest fragt diverse Themenfelder systematisch ab
Ein häufig auftretendes Problem ist das Quantifizieren der bestehenden Risiken als Voraussetzung, um die richtigen Versicherungssummen bestimmen zu können. Inadäquate Absicherungsstrategien finden sich insbesondere bei komplexen Themen wie Liefernetzwerkrisiken oder internationale Produktrückrufversicherungen. Der Marsh Risiko-Stresstest fragt diese und andere Themenfelder systematisch ab. Jeweils fünf Fragen decken das strategische Risikomanagement, das Versicherungsmanagement, Haftpflichtrisiken, Sachrisiken, Betriebsunterbrechungen, Zahlungsausfälle und die betriebliche Altersvorsorge ab. Am Ende des Tests kann ein Risikobericht mit ersten Handlungsempfehlungen per E-Mail angefordert werden.
Die Auswertung erfolgt über Prozentzahlen für jedes Thema und das gesamte Risikomanagement. Bei 90 bis 100 Prozent wird die Note „exzellent abgesichert“ vergeben, bei unter 41 Prozent wird „akuter Handlungsbedarf“ testiert.
Quelle: Marsh; Bild: © Stephanie Hofschläger /
Autor(en): versicherungsmagazin.de