Die will im laufenden Geschäftsjahr mehr Beiträge einnehmen als der Branchendurchschnitt. "Wir wollen über alle Sparten hinweg doppelt so schnell wachsen wie der Markt", gibt Vorstandsvorsitzender Werner Rupp das Ziel der Gesellschaft an. Auch das Konzernergebnis soll weiter klettern, sofern sich äußere Einflüsse wie Kapitalmärkte und Schadenbelastung normal entwickeln. Die Nürnberger Beteiligungs-Aktiengesellschaft, Dachgesellschaft der Versicherungsgruppe, erwirtschaftete 2007 Jahresüberschuss von 22 Millionen Euro und damit ein Plus von 9,8 Prozent.
Wachstumschancen sieht das Unternehmen vor allem bei Riester- und Rürup-Produkten sowie in der fondsgebundenen Lebens- und Rentenversicherung. Vorantreiben will die Nürnberger auch die Entwicklung kapitalmarktnaher Lebensversicherungen, die sich im Vergleich zur konventionellen Kapitalversicherung vor allem durch stärkeren Fokus auf Aktienanlagen auszeichnen.
Doch auch im Nicht-Leben-Segment erwartet der Versicherer überdurchschnittliches Wachstum. „Wir wollen in der Autoversicherung auch verdienen und nicht, wie andere Marktteilnehmer, bewusst Verluste in Kauf nehmen“, gibt Rupp die Richtung vor. Um dieses Ziel zu erreichen, seien mit Autohandelspartnern Reparaturkostenvereinbarungen mit „attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnissen“ getroffen worden.
Wachstumschancen sieht das Unternehmen vor allem bei Riester- und Rürup-Produkten sowie in der fondsgebundenen Lebens- und Rentenversicherung. Vorantreiben will die Nürnberger auch die Entwicklung kapitalmarktnaher Lebensversicherungen, die sich im Vergleich zur konventionellen Kapitalversicherung vor allem durch stärkeren Fokus auf Aktienanlagen auszeichnen.
Doch auch im Nicht-Leben-Segment erwartet der Versicherer überdurchschnittliches Wachstum. „Wir wollen in der Autoversicherung auch verdienen und nicht, wie andere Marktteilnehmer, bewusst Verluste in Kauf nehmen“, gibt Rupp die Richtung vor. Um dieses Ziel zu erreichen, seien mit Autohandelspartnern Reparaturkostenvereinbarungen mit „attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnissen“ getroffen worden.
Autor(en): Angelika Breinich-Schilly