In der vergangenen Woche zog Orkan "Xaver" über Deutschland hinweg, besonders über Norddeutschland. Doch der angerichtete Schaden wird wohl weniger Kosten verursachen als Orkan "Christian" Ende Oktober. So lauten die Einschätzungen der Provinzial Nord.
Orkan "Xaver" führte im Geschäftsgebiet der Provinzial Nord Brandkasse in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern zu Schäden in Höhe von 15 bis 20 Millionen Euro. Damit werden für "Xaver" allerdings deutlich geringere Aufwendungen nötig sein als für "Christian". Dieser hatte Ende Oktober vor allem über dem Westteil Schleswig-Holsteins gewütet und werde das Unternehmen rund 80 Millionen Euro kosten, gibt der Versicherer an.
Nur selten Großschäden durch "Xaver"
Orkan "Christian" schlug mit rund 55.000 Schäden – darunter viele Großschäden über 100.000 Euro - zu Buche und sei nach Angaben des Unternehmens damit das größte Sturmereignis seit rund zwei Jahrzehnten. Das Schaden-Volumen bei "Xaver" liege hingegen mit rund 15.000 bis 20.000 Meldungen deutlich darunter. Der Gros der gemeldeten Schäden habe dabei ein kleines und mittleres Volumen, Großschäden über 100.000 Euro seien eine Ausnahme, erklärt das Unternehmen.
"Als Service-Versicher ist es uns wichtig, für die Kunden eine unkomplizierte und schnelle Schadenregulierung zu gewährleisten", betont Schadenversicherungsvorstand Matthew Wilby. "Wir arbeiten die Fälle mit Hochdruck ab", kommentiert er das weitere Vorgehen seines Hauses.
Quelle: Provinzial Nord
Bildquelle: © Ute Zimmermann/
Orkan "Xaver" führte im Geschäftsgebiet der Provinzial Nord Brandkasse in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern zu Schäden in Höhe von 15 bis 20 Millionen Euro. Damit werden für "Xaver" allerdings deutlich geringere Aufwendungen nötig sein als für "Christian". Dieser hatte Ende Oktober vor allem über dem Westteil Schleswig-Holsteins gewütet und werde das Unternehmen rund 80 Millionen Euro kosten, gibt der Versicherer an.
Nur selten Großschäden durch "Xaver"
Orkan "Christian" schlug mit rund 55.000 Schäden – darunter viele Großschäden über 100.000 Euro - zu Buche und sei nach Angaben des Unternehmens damit das größte Sturmereignis seit rund zwei Jahrzehnten. Das Schaden-Volumen bei "Xaver" liege hingegen mit rund 15.000 bis 20.000 Meldungen deutlich darunter. Der Gros der gemeldeten Schäden habe dabei ein kleines und mittleres Volumen, Großschäden über 100.000 Euro seien eine Ausnahme, erklärt das Unternehmen.
"Als Service-Versicher ist es uns wichtig, für die Kunden eine unkomplizierte und schnelle Schadenregulierung zu gewährleisten", betont Schadenversicherungsvorstand Matthew Wilby. "Wir arbeiten die Fälle mit Hochdruck ab", kommentiert er das weitere Vorgehen seines Hauses.
Quelle: Provinzial Nord
Bildquelle: © Ute Zimmermann/
Autor(en): versicherungsmagazin.de