Ihr drittes Rekordjahr in Folge legten die Unternehmen der DEVK Versicherungsgruppe, Köln, hin. Nicht nur im Leben- sondern auch im Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft wurden Bestleistungen eingefahren. DEVK-Chef Bernd Oppermann verkündete für die Konzernspitze Veränderungen mit „gleitendem Übergang“.
Die Kennzahlen des DEVK Geschäftsjahres 2004 sprechen für sich:
- Vertriebsergebnis (Abschlüsse): 1,57 Millionen Verträge, entspricht + 5,9 Prozent;
- Bestand (inklusive Krankenversicherung): 11,46 Millionen Policen, entspricht + 3,0 Prozent;
- Gebuchte Brutto-Beiträge (konsolidiert): 1,95 Milliarden Euro, entspricht + 4,7 Prozent;
- Nettoergebnis aus Kapitalanlagen: 502 Millionen Euro; entspricht + 12,4 Prozent
Bei der Stückzahl neu abgeschlossener Verträge erzielten die beiden Lebensversicherer der Gruppe Zuwächse von über 93 Prozent, die Branche 37 Prozent. Bei der Neugeschäftssumme wurde ein Plus von 74 Prozent erreicht (Branchenschnitt 29 Prozent). Bei den Neugeschäfts-Beiträgen betrug das Plus 32 Prozent (Branche 13,5 Prozent). Auch in der Schadenversicherung profitierte die DEVK nach Oppermanns Angaben von einem überdurchschnittlichen Beitragswachstum und einem moderaten Schadenverlauf.
Oppermann teilte gleich zu Beginn der Bilanzpresse-Konferenz in Köln mit, dass es altersbedingt in diesen Monaten zu mehreren Veränderungen in den DEVK-Vorständen komme. Die Vorstände Norbert Salentin und Jochen Dobring waren in den Ruhestand getreten. Gottfried Rüßmann (43) und Bernd Zens (42) seien neu in die Vorstände berufen worden. Bernd Oppermann (63) selbst zog sich als Vorstandsvorsitzender des DEVK Sach- und HUK-Vereins jetzt im Juli auf eigenen Wunsch zurück und wird auch zum 1. November 2005 den Vorstandsvorsitz des DEVK Lebensversicherungsvereins niederlegen. Sein Nachfolger, Wilhelm Hülsmann (52) hat die Geschäfte bereits teilweise übernommen.
Zurück zum Tagesgeschäft und den Ergebnissen des Geschäftsjahres 2004 verdeutlichte Oppermann, dass die 3.548 Mitarbeiter, davon 555 im angestellten Außendienst, der DEVK Gruppe mit 1,58 Millionen Abschlüssen erstmals nahezu 11,5 Millionen Verträge im Bestand betreuen. Über 191.000 neu eingelöste Verträge bei den beiden Lebensversicherern DEVK Deutsche Eisenbahn Versicherung Lebensversicherungsverein a.G. Betriebliche Sozialeinrichtung der Deutschen Bahn AG und DEVK Allgemeine Lebensversicherungs-AG bedeuten nach Oppermanns Angaben ein Plus von mehr als 93 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Auch mit den Autoversicherungen als zweite besonders wachstumsstarke Sparte in dem DEVK Deutsche Eisenbahn Versicherung Sach- und HUK-Versicherungsverein a.G. sowie der DEVK Allgemeine Versicherungs-AG wurde mit 582.000 Abschlüssen ein für die Branche rekordverdächtiges Plus von über sieben Prozent geschrieben.
In der DEVK Bilanz des Jahres 2004 wurde außerdem deutlich, dass die Brutto-Beitragseinnahmen in der Schadenversicherung mit einem Plus von vier Prozent mehr als doppelt so stark zugenommen hatten wie im Branchenschnitt. Eine moderate Schadenentwicklung als Folge der insgesamt freundlichen Witterungsverhältnisse habe die combined ratio (Schaden-Kosten-Quote) zwei Prozentpunkte auf jetzt 86,9 Prozent verbessert habe. In der Folge habe sich auch das versicherungstechnische Ergebnis mit 42 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr nahezu verdoppelt. Oppermann: „Zusammen mit dem nichttechnischen Ergebnis erzielte der DEVK-Schadenkonzern einen gestiegenen Jahresüberschuss vor Steuern von 143 Millionen Euro.“
Wilhelm Hülsmann berichtete anschließend, dass die DEVK „mit 740.000 Abschlüssen im Neu- und Veränderungsgeschäft im ersten Halbjahr 2005 praktisch auf dem Vorjahrsniveau“ liege und damit „gut im Ziel, das wir uns mit 1,5 Millionen Abschlüssen für das Jahr 2005 gesetzt haben“.
Während in den Kapital-Lebensversicherungen die Neugeschäftszahlen des Vorjahres naturgemäß nicht annähernd erreicht werden könnten, habe man jetzt bereits mit dem Riester-Produkt „DEVK-Zusatzrente“ (6.000 Neuabschlüsse im Bestand mit 40.000 Riester-Verträgen) und mit der Risikoversicherung erfreuliche Zuwächse verzeichnet.
Die Kennzahlen des DEVK Geschäftsjahres 2004 sprechen für sich:
- Vertriebsergebnis (Abschlüsse): 1,57 Millionen Verträge, entspricht + 5,9 Prozent;
- Bestand (inklusive Krankenversicherung): 11,46 Millionen Policen, entspricht + 3,0 Prozent;
- Gebuchte Brutto-Beiträge (konsolidiert): 1,95 Milliarden Euro, entspricht + 4,7 Prozent;
- Nettoergebnis aus Kapitalanlagen: 502 Millionen Euro; entspricht + 12,4 Prozent
Bei der Stückzahl neu abgeschlossener Verträge erzielten die beiden Lebensversicherer der Gruppe Zuwächse von über 93 Prozent, die Branche 37 Prozent. Bei der Neugeschäftssumme wurde ein Plus von 74 Prozent erreicht (Branchenschnitt 29 Prozent). Bei den Neugeschäfts-Beiträgen betrug das Plus 32 Prozent (Branche 13,5 Prozent). Auch in der Schadenversicherung profitierte die DEVK nach Oppermanns Angaben von einem überdurchschnittlichen Beitragswachstum und einem moderaten Schadenverlauf.
Oppermann teilte gleich zu Beginn der Bilanzpresse-Konferenz in Köln mit, dass es altersbedingt in diesen Monaten zu mehreren Veränderungen in den DEVK-Vorständen komme. Die Vorstände Norbert Salentin und Jochen Dobring waren in den Ruhestand getreten. Gottfried Rüßmann (43) und Bernd Zens (42) seien neu in die Vorstände berufen worden. Bernd Oppermann (63) selbst zog sich als Vorstandsvorsitzender des DEVK Sach- und HUK-Vereins jetzt im Juli auf eigenen Wunsch zurück und wird auch zum 1. November 2005 den Vorstandsvorsitz des DEVK Lebensversicherungsvereins niederlegen. Sein Nachfolger, Wilhelm Hülsmann (52) hat die Geschäfte bereits teilweise übernommen.
Zurück zum Tagesgeschäft und den Ergebnissen des Geschäftsjahres 2004 verdeutlichte Oppermann, dass die 3.548 Mitarbeiter, davon 555 im angestellten Außendienst, der DEVK Gruppe mit 1,58 Millionen Abschlüssen erstmals nahezu 11,5 Millionen Verträge im Bestand betreuen. Über 191.000 neu eingelöste Verträge bei den beiden Lebensversicherern DEVK Deutsche Eisenbahn Versicherung Lebensversicherungsverein a.G. Betriebliche Sozialeinrichtung der Deutschen Bahn AG und DEVK Allgemeine Lebensversicherungs-AG bedeuten nach Oppermanns Angaben ein Plus von mehr als 93 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Auch mit den Autoversicherungen als zweite besonders wachstumsstarke Sparte in dem DEVK Deutsche Eisenbahn Versicherung Sach- und HUK-Versicherungsverein a.G. sowie der DEVK Allgemeine Versicherungs-AG wurde mit 582.000 Abschlüssen ein für die Branche rekordverdächtiges Plus von über sieben Prozent geschrieben.
In der DEVK Bilanz des Jahres 2004 wurde außerdem deutlich, dass die Brutto-Beitragseinnahmen in der Schadenversicherung mit einem Plus von vier Prozent mehr als doppelt so stark zugenommen hatten wie im Branchenschnitt. Eine moderate Schadenentwicklung als Folge der insgesamt freundlichen Witterungsverhältnisse habe die combined ratio (Schaden-Kosten-Quote) zwei Prozentpunkte auf jetzt 86,9 Prozent verbessert habe. In der Folge habe sich auch das versicherungstechnische Ergebnis mit 42 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr nahezu verdoppelt. Oppermann: „Zusammen mit dem nichttechnischen Ergebnis erzielte der DEVK-Schadenkonzern einen gestiegenen Jahresüberschuss vor Steuern von 143 Millionen Euro.“
Wilhelm Hülsmann berichtete anschließend, dass die DEVK „mit 740.000 Abschlüssen im Neu- und Veränderungsgeschäft im ersten Halbjahr 2005 praktisch auf dem Vorjahrsniveau“ liege und damit „gut im Ziel, das wir uns mit 1,5 Millionen Abschlüssen für das Jahr 2005 gesetzt haben“.
Während in den Kapital-Lebensversicherungen die Neugeschäftszahlen des Vorjahres naturgemäß nicht annähernd erreicht werden könnten, habe man jetzt bereits mit dem Riester-Produkt „DEVK-Zusatzrente“ (6.000 Neuabschlüsse im Bestand mit 40.000 Riester-Verträgen) und mit der Risikoversicherung erfreuliche Zuwächse verzeichnet.
Autor(en): Ellen Bocquel