Der Verwaltungsrat des IKK-Bundesverbandes hat auf einer Sondersitzung die Finanzhilfe für die IKK Bayern beschlossen. Damit wird erstmals eine Kassenart gemeinsam und solidarisch die Entschuldung einer Kasse durchführen. Zudem sollen strukturelle Probleme der IKK-Bayern durch eine Kooperations- und Fusionsvereinbarung mit der IKK Westfalen gelöst werden. Damit wird die Wettbewerbslage der IKK in Bayern entscheidend verbessert. "Für uns ist es ein Erfolg, einen gemeinsamen Weg aus der schwierigen finanziellen Lage der IKK Bayern gefunden zu haben. Diese Lösung ist beispielhaft für alle Kassenarten," erklärten die beiden Verwaltungsratsvorsitzenden des IKK-Bundesverbandes, Hans Jürgen Müller und Erich Werner Peterhoff.
Für die bayerischen Versicherten und Arbeitgeber der Innungskrankenkasse bedeute die Entscheidung zur Fusion, dass sie im Laufe des Jahres 2005 mit massiven Beitragssatzsenkungen rechnen können. Nach derzeitigen Berechnungen könne mit einer Beitragssatzsenkung von bis zu zwei Beitragssatzpunkten gerechnet werden. Damit würde der Beitragssatz der IKK Bayern unter dem durchschnittlichen Satz der Gesetzlichen Krankenversicherung liegen. Im Vergleich der regionalen Kassen beispielsweise der AOK Bayern würde dieses Angebot eines der günstigsten sein. Mit dieser Entscheidung würden in 2005 die Versicherten und die handwerklichen Arbeitgeber deutlich entlastet.
Quelle: IKK-Bundesverband
Für die bayerischen Versicherten und Arbeitgeber der Innungskrankenkasse bedeute die Entscheidung zur Fusion, dass sie im Laufe des Jahres 2005 mit massiven Beitragssatzsenkungen rechnen können. Nach derzeitigen Berechnungen könne mit einer Beitragssatzsenkung von bis zu zwei Beitragssatzpunkten gerechnet werden. Damit würde der Beitragssatz der IKK Bayern unter dem durchschnittlichen Satz der Gesetzlichen Krankenversicherung liegen. Im Vergleich der regionalen Kassen beispielsweise der AOK Bayern würde dieses Angebot eines der günstigsten sein. Mit dieser Entscheidung würden in 2005 die Versicherten und die handwerklichen Arbeitgeber deutlich entlastet.
Quelle: IKK-Bundesverband
Autor(en): SN