Der IT-Outsourcing-Vertrag, der eine Laufzeit von sieben Jahren umfasst, hat ein Volumen von mehr als 15 Millionen Euro. übernimmt dabei das Management der zentralen IT-Infrastruktur für die rund 1.300 Mitarbeiter und Vertriebspartner der .
Im Rahmen der Vereinbarung übernimmt der IT-Spezialist auch den Betrieb von Großrechnern und der dazu gehörigen Speicherperipherie. In den kommenden Monaten sollen die Anwendungen in ein IBM Rechenzentrum nach Frankfurt migrieren.
„Wachsende Sicherheitsanforderungen, die Ausweitung der Betriebszeiten und das Vorhalten von umfassendem Spezialistenwissen sind nur einige der Herausforderungen, die auch mittelgroße Versicherungsunternehmen zu bewältigen haben“, erläutert Hans-Jürgen Schrader, Vorstandsmitglied bei Concordia, die Entscheidung für IBM als IT-Partner. Der Versicherer verspricht sich durch diese Lösung eine „signifikante Verbesserung der Fixkosten“.
Im Rahmen der Vereinbarung übernimmt der IT-Spezialist auch den Betrieb von Großrechnern und der dazu gehörigen Speicherperipherie. In den kommenden Monaten sollen die Anwendungen in ein IBM Rechenzentrum nach Frankfurt migrieren.
„Wachsende Sicherheitsanforderungen, die Ausweitung der Betriebszeiten und das Vorhalten von umfassendem Spezialistenwissen sind nur einige der Herausforderungen, die auch mittelgroße Versicherungsunternehmen zu bewältigen haben“, erläutert Hans-Jürgen Schrader, Vorstandsmitglied bei Concordia, die Entscheidung für IBM als IT-Partner. Der Versicherer verspricht sich durch diese Lösung eine „signifikante Verbesserung der Fixkosten“.
Autor(en): Versicherungsmagazin