Der Siemens-Konzern wird seine Dienstwagenflotte in Zukunft nicht mehr bei der Allianz sondern beim Kölner Versicherer Gerling versichern. Dies berichtet die Financial Times Deutschland (FTD). Als Grund nennen Insider das günstigere Angebot von Gerling. Die Kölner sollen die Allianz um 25 Prozent unterboten haben.
Ein Gerling-Sprecher sagte dagegen, dass es kein Unterbieten gegeben habe. Gerling habe vielmehr durch ein verändertes Deckungskonzept ein besseres Angebot machen können.
Die Allianz hatte erst vor kurzem ihr Kfz-Versicherungsangebot neu strukturiert. Mit einem kürzlich eingeführten billigen Zweittarif und dem seit letzter Woche gestarteten Discountversicherer „Allianz 24“ will der Münchner Versicherer bei den Autoversicherungen wieder zulegen. Der Verlust von Siemens als Großkunden ist da nicht sehr hilfreich.
Ein Gerling-Sprecher sagte dagegen, dass es kein Unterbieten gegeben habe. Gerling habe vielmehr durch ein verändertes Deckungskonzept ein besseres Angebot machen können.
Die Allianz hatte erst vor kurzem ihr Kfz-Versicherungsangebot neu strukturiert. Mit einem kürzlich eingeführten billigen Zweittarif und dem seit letzter Woche gestarteten Discountversicherer „Allianz 24“ will der Münchner Versicherer bei den Autoversicherungen wieder zulegen. Der Verlust von Siemens als Großkunden ist da nicht sehr hilfreich.
Autor(en): Susanne Niemann