Der Vertrieb von Finanzdienstleistungen über den Kfz-Handel gewinnt weiter an Bedeutung. Rund 60 Prozent der Autohäuser bieten bereits Beratungsleistungen zum Thema Versicherung und Finanzierung an, wie mitteilt.
Hersteller und Händler wollen sich damit ein zweites Standbein im umkämpften Automobilmarkt aufbauen. Gestützt werden diese Bemühungen durch die Schwankungen im Pkw-Absatz: Im ersten Halbjahr 2007 sank die Zahl der Pkw-Neuzulassungen in Deutschland um 9,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Um angesichts des schwierigen Marktumfeldes die Kundenbindung zu stärken, intensivieren immer mehr Hersteller und Händler die Bündelung von Fahrzeug, Finanzierung, Service und Versicherung als Komplettlösung aus einer Hand.
Nach Schätzungen von Experten können Autohäuser, die in der Lage seien, die gesamte Bandbreite von Finanzprodukten bereitzuhalten, ihre Umsatzrendite um bis zu vier Prozent verbessern. Viele Käufer wünschen sich Finanzierungs-, Leasing- und Versicherungsangebote erwerben zu können, wo der Autokauf stattfinde. Knapp 40 Prozent der potenziellen Neuwagenkäufer fänden es wichtig, dass ihnen der Kfz-Händler ein sogenanntes Mobilitätspaket anböte, das Dienstleistungen rund ums Auto beinhalte. Allerdings habe sich gezeigt, dass nur die Hälfte der Händler solche Dienstleistungen tatsächlich aktiv anböten. Wesentliche Hindernisse stellen heute noch die Zeitspanne zwischen Kfz-Verkauf und Zulassung sowie die verhältnismäßig geringen Provisionserträge für die Autohäuser dar.
Um den Vertrieb von Finanzprodukten in den Autohäusern zu stärken und eine beidseitig erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Händler und Versicherer zu ermöglichen, seien neue Kooperationsmodelle gefragt. Kunden, denen im Gespräch eine maßgeschneiderte Finanzierung vorgelegt werden könne, entscheiden sich eher für ein neues oder größeres Modell, nehmen häufiger Fahrzeugwechsel vor oder leisten sich eine bessere Ausstattung. Damit seien innovative Finanzprodukte der Schlüssel zur Ertragssteigerung, Absatzförderung und Kundenbindung im Automobilhandel, schlussfolgert das Unternehmen.
Hersteller und Händler wollen sich damit ein zweites Standbein im umkämpften Automobilmarkt aufbauen. Gestützt werden diese Bemühungen durch die Schwankungen im Pkw-Absatz: Im ersten Halbjahr 2007 sank die Zahl der Pkw-Neuzulassungen in Deutschland um 9,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Um angesichts des schwierigen Marktumfeldes die Kundenbindung zu stärken, intensivieren immer mehr Hersteller und Händler die Bündelung von Fahrzeug, Finanzierung, Service und Versicherung als Komplettlösung aus einer Hand.
Nach Schätzungen von Experten können Autohäuser, die in der Lage seien, die gesamte Bandbreite von Finanzprodukten bereitzuhalten, ihre Umsatzrendite um bis zu vier Prozent verbessern. Viele Käufer wünschen sich Finanzierungs-, Leasing- und Versicherungsangebote erwerben zu können, wo der Autokauf stattfinde. Knapp 40 Prozent der potenziellen Neuwagenkäufer fänden es wichtig, dass ihnen der Kfz-Händler ein sogenanntes Mobilitätspaket anböte, das Dienstleistungen rund ums Auto beinhalte. Allerdings habe sich gezeigt, dass nur die Hälfte der Händler solche Dienstleistungen tatsächlich aktiv anböten. Wesentliche Hindernisse stellen heute noch die Zeitspanne zwischen Kfz-Verkauf und Zulassung sowie die verhältnismäßig geringen Provisionserträge für die Autohäuser dar.
Um den Vertrieb von Finanzprodukten in den Autohäusern zu stärken und eine beidseitig erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Händler und Versicherer zu ermöglichen, seien neue Kooperationsmodelle gefragt. Kunden, denen im Gespräch eine maßgeschneiderte Finanzierung vorgelegt werden könne, entscheiden sich eher für ein neues oder größeres Modell, nehmen häufiger Fahrzeugwechsel vor oder leisten sich eine bessere Ausstattung. Damit seien innovative Finanzprodukte der Schlüssel zur Ertragssteigerung, Absatzförderung und Kundenbindung im Automobilhandel, schlussfolgert das Unternehmen.
Autor(en): Steria Mummert Consulting