Mit dem Betreuungsprogramm "ProPerspektive" der Any Care GmbH erweitert die Krankenversicherung ihren Service im Bereich des Gesundheitsmanagements. Der neue Service soll Versicherte mit depressiven Beschwerden, die bereits stationär behandelt wurden, helfen, sich wieder besser zu Recht zu finden.
Ziel sei beispielsweise die Erarbeitung eines individuellen Hilfeplans, um Krisensituationen und veränderte Lebensumstände selbstständig zu bewältigen. Das steigere die Therapietreue und erleichtere den Wiedereinstieg in den Alltag, so die Versicherungsgesellschaft.
Das Betreuungsprogramm passe sich individuell an die Situation der Betroffenen an. Je nach Bedarf würden die Teilnehmer von medizinischen und psychologischen Fachkräften telefonisch kontaktiert und - falls nötig - auch besucht. Die wesentlichen Ziele der Gespräche bestehe darin, die Therapietreue der Teilnehmer in Bezug auf Medikamente und Verhalten zu erhöhen, ihre Kooperation und Selbstständigkeit zu fördern sowie sie umfassend zu informieren.
Rückfälle vermeiden
"Wir wollen erreichen, dass sich Betroffene mit ihrem eigenen Verhalten auseinander setzen und vor allem ihre Eigenmotivation und Selbstständigkeit fördern", erklärt Monika Peitz, die bei Any Care für "ProPerspektive" verantwortlich ist. So könne beispielsweise vermieden werden, dass Patienten die Therapie zu früh abbrechen, nur weil sich der gewünschte Erfolg nicht sofort einstellt. Das erspare letztlich auch Rückfälle und damit erneute Krankenhausaufenthalte.
Ergänzt werde das Programm durch Informationsmaterialien, eine Patienten-Hotline, die Vermittlung von Beratungsdiensten, Therapeuten, Ärzten und Selbsthilfegruppen.
Ziel sei beispielsweise die Erarbeitung eines individuellen Hilfeplans, um Krisensituationen und veränderte Lebensumstände selbstständig zu bewältigen. Das steigere die Therapietreue und erleichtere den Wiedereinstieg in den Alltag, so die Versicherungsgesellschaft.
Das Betreuungsprogramm passe sich individuell an die Situation der Betroffenen an. Je nach Bedarf würden die Teilnehmer von medizinischen und psychologischen Fachkräften telefonisch kontaktiert und - falls nötig - auch besucht. Die wesentlichen Ziele der Gespräche bestehe darin, die Therapietreue der Teilnehmer in Bezug auf Medikamente und Verhalten zu erhöhen, ihre Kooperation und Selbstständigkeit zu fördern sowie sie umfassend zu informieren.
Rückfälle vermeiden
"Wir wollen erreichen, dass sich Betroffene mit ihrem eigenen Verhalten auseinander setzen und vor allem ihre Eigenmotivation und Selbstständigkeit fördern", erklärt Monika Peitz, die bei Any Care für "ProPerspektive" verantwortlich ist. So könne beispielsweise vermieden werden, dass Patienten die Therapie zu früh abbrechen, nur weil sich der gewünschte Erfolg nicht sofort einstellt. Das erspare letztlich auch Rückfälle und damit erneute Krankenhausaufenthalte.
Ergänzt werde das Programm durch Informationsmaterialien, eine Patienten-Hotline, die Vermittlung von Beratungsdiensten, Therapeuten, Ärzten und Selbsthilfegruppen.
Autor(en): Versicherungsmagazin