Beim Finanzwissen hapert es

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Nur acht Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen verfügen über sehr gute bis gute Finanzkompetenzen, dies zeigt eine Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut Forsa  im Auftrag der Schufa im Mai 2018 erstellte. Die Meinungsforscher befragten gut 1.000 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 25 Jahren sowie 500 Erwachsene zwischen 40 und 55 Jahren.

In Schulnoten gemessen kennen sich die 16- bis 25-Jährigen am besten mit dem Abschließen eines Handyvertrags aus, wie die Grafik von Statista zeigt. Beim Abschluss eines Mietvertrags geben sie ihrem Wissen im Mittel die Note 3,1. Am wenigsten Kompetenz stellen sich die Jugendlichen beim Thema Immobilienkredit aus. Beim Abschluss von Versicherungen bewerten die Jungen ihr Wissen mit der Note 3,6. Bei der Geldanlage trauen sie sich etwas mehr zu und vergeben die Note 3,4.

Allerdings sieht es auch bei der Elterngeneration schlecht aus: Hier geben magere 13 Prozent an, (sehr) gut Bescheid zu wissen.

Infografik: Jugendliche sind bei Finanzthemen unsicher | Statista Mehr Infografiken finden Sie bei Statista

Autor(en): Versicherungsmagazin.de

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