Eine mächtige Online-Plattform für die automatische Policierung wird die Assfinet AG in den nächsten Monaten für Versicherungsmakler und Pools freischalten. "Wir integrieren unter unserer Plattform "con:center" die wesentliche Technik der Prozessplattform Indatex AP", sagt Marc Rindermann, Vorstand der Assfinet AG.
Das Unternehmen hat die Plattform aus der Insolvenzmasse vom Verwalter Martin Prager von der Pluta Rechtsanwalts GmbH gekauft. Über den konkreten Preis wurde Stillschweigen vereinbart. Er soll nach Aussage von Rindermann aber unter der Millionengrenze liegen. „Wir werden die Technik deutlich kostengünstiger betreiben“, glaubt Rindermann. Die Plattform ermöglicht es, Versicherungsanträge vollkommen automatisch „dunkel“ zu verarbeiten, wenn das Maklerverwaltungsprogramm kompatibel ist. Während Assfinet-Nutzern die automatische Policierung nur über Pools wie Maxpool oder Amex möglich war, wird so bald auf einen Schlag eine Anbindung an 15 Versicherer geschaffen.
Versicherer stehen unter gewaltigem Automatisierungsdruck
„Wir sind zudem mit weiteren Versicherern im Gespräch“, so Rindermann. Nach Einschätzung des Experten stehen die Versicherungsunternehmen unter einem gewaltigen Automatisierungsdruck. Da die Erfassungskosten für Versicherungsanträge per E-Mail oder Fax viel zu hoch seien. In wenigen Monaten soll die technische Integration der beiden Technikwelten vollzogen werden. Ein zeitweiliges Abschalten für Indatex-Nutzer will Assfinet dabei vermeiden.
Ein Viertel der Makler sind dabei
Der Einfluss des Marktführers bei Maklerverwaltungsprogramm erlebt damit einen Quantensprung. Derzeit liegt sein Marktanteil bei 15,5 Prozent. Ein großer Konkurrent hat bereits die Zusammenarbeit auf er Plattform versprochen. „Gemeinsam nutzen uns dann ein Viertel der Versicherungsmakler in Deutschland“, schätzt Rindermann. Trotzdem will das Assfinet die Normen des Standardisierungsvereins Bipro weiter implementieren.
Das Unternehmen hat die Plattform aus der Insolvenzmasse vom Verwalter Martin Prager von der Pluta Rechtsanwalts GmbH gekauft. Über den konkreten Preis wurde Stillschweigen vereinbart. Er soll nach Aussage von Rindermann aber unter der Millionengrenze liegen. „Wir werden die Technik deutlich kostengünstiger betreiben“, glaubt Rindermann. Die Plattform ermöglicht es, Versicherungsanträge vollkommen automatisch „dunkel“ zu verarbeiten, wenn das Maklerverwaltungsprogramm kompatibel ist. Während Assfinet-Nutzern die automatische Policierung nur über Pools wie Maxpool oder Amex möglich war, wird so bald auf einen Schlag eine Anbindung an 15 Versicherer geschaffen.
Versicherer stehen unter gewaltigem Automatisierungsdruck
„Wir sind zudem mit weiteren Versicherern im Gespräch“, so Rindermann. Nach Einschätzung des Experten stehen die Versicherungsunternehmen unter einem gewaltigen Automatisierungsdruck. Da die Erfassungskosten für Versicherungsanträge per E-Mail oder Fax viel zu hoch seien. In wenigen Monaten soll die technische Integration der beiden Technikwelten vollzogen werden. Ein zeitweiliges Abschalten für Indatex-Nutzer will Assfinet dabei vermeiden.
Ein Viertel der Makler sind dabei
Der Einfluss des Marktführers bei Maklerverwaltungsprogramm erlebt damit einen Quantensprung. Derzeit liegt sein Marktanteil bei 15,5 Prozent. Ein großer Konkurrent hat bereits die Zusammenarbeit auf er Plattform versprochen. „Gemeinsam nutzen uns dann ein Viertel der Versicherungsmakler in Deutschland“, schätzt Rindermann. Trotzdem will das Assfinet die Normen des Standardisierungsvereins Bipro weiter implementieren.
Autor(en): Uwe Schmidt-Kasparek