Den Menschen in Deutschland sind für 2010 vor allem drei Dinge wichtig: der Umwelt- und Klimaschutz, Familie und Freunde - und die eigene Finanzlage. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage unter 1.000 Personen hervor, die das Meinungsforschungsinstitut Ipsos im Auftrag der Allianz Deutschland durchgeführt hat.
Großteil will mehr Energie im Haushalt sparen
Die Ergebnisse im Einzelnen: Fast drei Viertel aller Befragten wollen mehr Energie im Haushalt einsparen, mit 72 Prozent ist dies der am häufigsten geäußerte Vorsatz. Ebenso zum Umweltschutz gehören die beliebten Vorsätze, mehr regionale Produkte (59 %) und energiesparende Geräte (52 %) zu kaufen. Keine Schulden im neuen Jahr zu machen ist der insgesamt am zweithäufigsten genannte Vorsatz der Allianz-Umfrage. Gut zwei Drittel der Befragten (67 %) nehmen sich das vor. Etwa jeder Zweite möchte zudem Geld für die Zukunft beiseite legen (54 %) oder für größere Anschaffungen sparen (50 %).
Jeder Zweite hat klassische Gesundheitsvorsätze
Die "Klassiker" unter den Vorsätzen haben weiterhin Konjunktur: So nehmen sich jeweils etwa 55 Prozent aller Befragten vor, auf eine gesunde Ernährung zu achten, mehr Sport zu treiben und regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen zu gehen – also etwas für dieGesundheit zu tun.
Dem Alkohol abschwören möchte vor allem die mannlichen Bundesbürger: Ein im Vergleich zuden Frauen (11 %) doppelt so hoher Anteil der Männer (22 %) hat vor, weniger Wein, Bier oder Hochprozentiges zu trinken. Das Rauchen aufzugeben nehmen sich sieben Prozentder Umfrageteilnehmer vor, hier unterscheiden sich die Geschlechter nicht.
Wunsch und Wirklichkeit – die meisten setzen Vorsätze um
Vorsätze sind schön und gut, doch sollen sie auch eingehalten werden. Hier ermittelt die Umfrage erstaunliche Zahlen: 80 Prozent der Befragten, die bereits für 2009 gute Vorsätze hatten, setzten ihre Pläne laut eigener Aussage auch in die Tat um. Vor allem die älteren Befragten (ab 55 Jahre) führen aus, was sie sich vorgenommen haben.
Und was hindert die Menschen, ihre Vorsätze zu verwirklichen? Vor allem die eigene Bequemlichkeit und fehlende Disziplin, eben der berühmte "innere Schweinehund". Fast die Hälfte der kleinen Gruppe derjenigen, die an ihrem Vorsätzen gescheitert sind, gibt dies ehrlich als Begründung an – unter ihnen besonders viele jüngere Befragte (bis 34 Jahre). Ein weiteres Viertel nennt Stress und Zeitmangel als Ursache.
Quelle: Allianz Deutschland AG
Großteil will mehr Energie im Haushalt sparen
Die Ergebnisse im Einzelnen: Fast drei Viertel aller Befragten wollen mehr Energie im Haushalt einsparen, mit 72 Prozent ist dies der am häufigsten geäußerte Vorsatz. Ebenso zum Umweltschutz gehören die beliebten Vorsätze, mehr regionale Produkte (59 %) und energiesparende Geräte (52 %) zu kaufen. Keine Schulden im neuen Jahr zu machen ist der insgesamt am zweithäufigsten genannte Vorsatz der Allianz-Umfrage. Gut zwei Drittel der Befragten (67 %) nehmen sich das vor. Etwa jeder Zweite möchte zudem Geld für die Zukunft beiseite legen (54 %) oder für größere Anschaffungen sparen (50 %).
Jeder Zweite hat klassische Gesundheitsvorsätze
Die "Klassiker" unter den Vorsätzen haben weiterhin Konjunktur: So nehmen sich jeweils etwa 55 Prozent aller Befragten vor, auf eine gesunde Ernährung zu achten, mehr Sport zu treiben und regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen zu gehen – also etwas für dieGesundheit zu tun.
Dem Alkohol abschwören möchte vor allem die mannlichen Bundesbürger: Ein im Vergleich zuden Frauen (11 %) doppelt so hoher Anteil der Männer (22 %) hat vor, weniger Wein, Bier oder Hochprozentiges zu trinken. Das Rauchen aufzugeben nehmen sich sieben Prozentder Umfrageteilnehmer vor, hier unterscheiden sich die Geschlechter nicht.
Wunsch und Wirklichkeit – die meisten setzen Vorsätze um
Vorsätze sind schön und gut, doch sollen sie auch eingehalten werden. Hier ermittelt die Umfrage erstaunliche Zahlen: 80 Prozent der Befragten, die bereits für 2009 gute Vorsätze hatten, setzten ihre Pläne laut eigener Aussage auch in die Tat um. Vor allem die älteren Befragten (ab 55 Jahre) führen aus, was sie sich vorgenommen haben.
Und was hindert die Menschen, ihre Vorsätze zu verwirklichen? Vor allem die eigene Bequemlichkeit und fehlende Disziplin, eben der berühmte "innere Schweinehund". Fast die Hälfte der kleinen Gruppe derjenigen, die an ihrem Vorsätzen gescheitert sind, gibt dies ehrlich als Begründung an – unter ihnen besonders viele jüngere Befragte (bis 34 Jahre). Ein weiteres Viertel nennt Stress und Zeitmangel als Ursache.
Quelle: Allianz Deutschland AG
Autor(en): Versicherungsmagazin