Die Zurich Gruppe Deutschland hat eigenen Angaben zufolge das Geschäftsjahr 2006 mit einem Netto-Jahresüberschuss nach Steuern von 269 Millionen Euro abgeschlossen. Das Unternehmen schaffte 2006 einen Nettozuwachs von 150 neuen Vermittlern auf insgesamt 3.100. Erfolgsfaktoren sind für Eduard Thometzek, Vorstandsvorsitzender von Zurich in Deutschland, unter anderem die Integration der Rechtsträger mit der Konzentration auf die Marke Zurich.
Insgesamt habe die Gruppe Bruttoversicherungsbeiträge von 6.807 Millionen Euro (+9,3 Prozent) erwirtschaftet, davon entfielen auf die Lebensversicherung 4.152 Millionen Euro. Das entspricht einer Steigerung von 13,1 Prozent. Die Zahl der verkauften Riesterverträge konnte von rund 39.000 (2005) auf 102.189 neu abgeschlossene Verträge ausgebaut werden.
In der Schaden- und Unfallversicherung (General Insurance) sei Zurich entgegen dem negativen Trend des Marktes (GDV-Schätzung: -1,4 Prozent) gewachsen und verbuchte Bruttoversicherungsbeiträge von 2.655 Millionen (+ 3,8 Prozent). Die Combined Ratio (Schaden-Kosten-Quote) wurde laut Unternehmen verbessert und liege jetzt netto bei 91,4 Prozent.
Quelle: Zurich Gruppe Deutschland
Insgesamt habe die Gruppe Bruttoversicherungsbeiträge von 6.807 Millionen Euro (+9,3 Prozent) erwirtschaftet, davon entfielen auf die Lebensversicherung 4.152 Millionen Euro. Das entspricht einer Steigerung von 13,1 Prozent. Die Zahl der verkauften Riesterverträge konnte von rund 39.000 (2005) auf 102.189 neu abgeschlossene Verträge ausgebaut werden.
In der Schaden- und Unfallversicherung (General Insurance) sei Zurich entgegen dem negativen Trend des Marktes (GDV-Schätzung: -1,4 Prozent) gewachsen und verbuchte Bruttoversicherungsbeiträge von 2.655 Millionen (+ 3,8 Prozent). Die Combined Ratio (Schaden-Kosten-Quote) wurde laut Unternehmen verbessert und liege jetzt netto bei 91,4 Prozent.
Quelle: Zurich Gruppe Deutschland
Autor(en): Susanne Niemann