Die Wahrheit hinter der Prognose

Was viele glauben, ist nicht immer wahr

De-Mail: Ende-zu-Ende-Verschlüsselung noch einfacher

Bundesbürger, Ämter und Unternehmen können künftig leichter vertrauliche Dokumente per De-Mail durchgängig vom Absender bis zum Empfänger schützen. Die De-Mail-Anbieter Deutsche Telekom, Francotyp-Postalia sowie United Internet mit 1&1, Web.de und GMX führen nach eigenen Angaben dazu im April ein vereinfachtes Verfahren für die so genannte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ein. Mehr

Abschied vom statistischen Konstrukt

Der GDV und die Zukunftsforscher der Prognos AG haben untersucht, wie die die Höhe und Kaufkraft der gesetzlichen Rente 2040 sein wird. Die Zukunftsforscher haben versucht die Lebenswirklichkeit abzubilden. Diese sieht nämlich anders aus, als der Eckrentner vorgaukelt. Mehr

Mütterrente kommt erst zum Jahresende

Rentnerinnen und Rentner haben in den vergangenen Tagen Post von der Deutschen Rentenversicherung erhalten. Diese versendete Anpassungsmitteilungen über die Rentensteigerung zum 1. Juli 2014. In der darin dargestellten neuen Rentenhöhe fehlt die Mütterrente jedoch (noch). Mehr

Garantien nicht aufweichen, sondern den Gegebenheiten anpassen

Diverse Versicherer tragen sich mit dem Gedanken, ihre Garantiemodelle zu modifizieren oder ihre Garantieangebote herunterzufahren. Axel Kleinlein, Vorstandsvorsitzender beim Bund der Versicherten, nennt diesen Trend lieber "Garantieaufweichung". Dr. Walter Botermann, Vorstandsvorsitzender der Alte Leipziger - Hallesche, will hingegen nicht vom Garantiemodell lassen, wie er auf einem Kogress in Köln erläuterte. Mehr

Versicherungsfernsehen: Risikolebensversicherung

Nach Ansicht der Deutschen Rentenversicherung ist eine Risikolebensversicherung gerade bei Familien mit Kindern und Paaren mit einem Alleinverdiener eine gute Wahl. Denn Witwen- oder Waisenrenten reichen nicht immer aus, häufig ist eine zusätzliche Absicherung nötig. Dirk Magnutzki Interviewt in dieser Pecunia TV-Folge Bernhard Rapp von der Canada Life zum Thema. Mehr

Förderung kommt bei Adressaten an