27.08.2013
Vermögensaufbau: Kunden und Berater setzen unterschiedliche Prioritäten
Bei berufsunfähigkeitsbedingtem Einkommensausfall (11,7%), Rentenbeginn (13,2%), bei Tod des Partners (13,2%) sowie bei Eintritt des Pflegefalls (8,8%), identifizierten die Befragten noch größere Versorgungslücken.Diese Ergebnisse lassen es paradox erscheinen, dass es für 94,2 Prozent der Verbraucher "sehr wichtig" oder "wichtig" ist, eine finanzielle Absicherung zu haben, um den finanziellen und sozialen Status bei Krankheit, BU oder im Pflegfall zu erhalten. Weitere Themen stehen nach Angaben der befragten Experten bei den Kunden zunehmend im Fokus: Inflationsschutz (86,7%), Steuern sparen (50%), Finanzierung der Ausbildungskosten der Kinder (46,6%), Vermögen vererben (36,7%), Anlageschnäppchen mit hoher Sicherheit (39,8%) sowie die finanzielle Unabhängigkeit vom Ehe- oder Lebenspartner (35,3%).
Mehr