Wenn gleichbleibende Prämien im Vertrag stehen

740px 535px

Stimmt der Versicherungsnehmer einer Vereinbarung über eine gleichbleibende Höhe der Prämien für einen Krankentagegeldvertrag zu, ist dies kein unerlaubtes Rechtsgeschäft des Versicherers.

Insofern besteht kein Klagegrund des Versicherungsnehmers. Der Versicherer hat nämlich nicht gegen gesetzliche Verbote verstoßen.

Der Antrag des Versicherungsnehmers wegen arglistiger Täuschung durch den Versicherer wurde vom Oberlandesgericht Karlsruhe zurückgewiesen.

Den vollständigen Urteilstext (Nr. 2/35) können Sie bei der Versicherungs- und Rentenberatung Rudi & Susanne Lehnert abrufen - Telefon: 09 11/40 51 73 oder E-Mail: kanzlei@berater-lehnert.de

Für Versicherungsmagazin-Abonnenten ist dieser Service einmal jährlich kostenlos. Danach wird ein Betrag von 50 Euro plus MwSt. pro Urteil berechnet (bitte Abo-Nummer bereithalten). Bitte denken Sie daran, Ihren Namen sowie Kontaktdaten anzugeben, wenn Sie mit der Versicherungs- und Rentenberatung Rudi & Susanne Lehnert in Kontakt treten.

Vor der Verwendung eines hier zitierten Urteils empfehlen wir den Einsatz vorher mit unserer Versicherungs- und Renten-Beratung, Rudi & Susanne Lehnert, zumindest telefonisch abzusprechen, damit sichergestellt ist, dass dieses auch für den in Frage kommenden Fall geeignet ist, oder ob nicht doch ein anderes Urteil besser geeignet sein könnte.

Haftung: Da es sich bei jedem rechtskräftigen Urteil stets nur um die Beurteilung eines Einzelfalls handelt, besteht deshalb bezüglich des Erfolges keine Haftung und Gewähr.

Autor(en): Rudi und Susanne Lehnert

Zum Themenspecial "PKV"

 

Alle Recht News