Der Sohn des Versicherungsnehmers entwendete ein betrieblich versichertes Fahrzeug und verursachte einen Unfall mit Totalschaden. Diese Umstände gab der Versicherte auch in seiner Unfallschilderung ausdrücklich an. Nach Meinung des Oberlandesgerichts Köln, muss der Versicherer trotzdem zahlen. Es sei nicht erkennbar, dass der Versicherungsnehmer (oder sein Repräsentant) die Aufklärungsobliegenheit verletzt habe. Ihm könne nicht das falsche Verhalten seines Sohnes angerechnet werden, wenn das versicherte Kfz betrieblich genutzt werde und der Sohn sowie andere Angestellte darauf Zugriff hätten.
Den vollständigen Urteilstext können Sie bei unserenVersicherungsberatern Rudi und Susanne Lehnert abrufen - Telefon:0911-40 51 73 oder E-Mail: RudiLehnert@t-online.de . Für Abonnenten des Versicherungsmagazins ist dieser Service kostenlos(Angabe der Abo-Nummer). Hinweis: Die hier besprochenen Fälle beziehensich auf das Versicherungsvertragsgesetz (VVG) in der alten Fassung.
Das neue VVG gilt für alle neuen Versicherungsverträge ab dem 1.Januar 2008. Für alte Versicherungsverträge gilt das neue Recht ab dem1. Januar 2009, jedoch nicht für Versicherungsfälle, die in der Zeitder Gültigkeit des alten VVG eingetreten sind.
Den vollständigen Urteilstext können Sie bei unserenVersicherungsberatern Rudi und Susanne Lehnert abrufen - Telefon:0911-40 51 73 oder E-Mail: RudiLehnert@t-online.de . Für Abonnenten des Versicherungsmagazins ist dieser Service kostenlos(Angabe der Abo-Nummer). Hinweis: Die hier besprochenen Fälle beziehensich auf das Versicherungsvertragsgesetz (VVG) in der alten Fassung.
Das neue VVG gilt für alle neuen Versicherungsverträge ab dem 1.Januar 2008. Für alte Versicherungsverträge gilt das neue Recht ab dem1. Januar 2009, jedoch nicht für Versicherungsfälle, die in der Zeitder Gültigkeit des alten VVG eingetreten sind.
Autor(en): Versicherungsmagazin