Eine private Haftpflichtversicherung ist eigentlich für jeden ein Muss. Virulent wird dieses Thema vor allem für junge Menschen, die aus dem Elternhaus ausziehen und einen eigenen Hausstand gründen. Wer dann nicht richtig abgesichert ist und einen Schaden verursacht, kann ordentlich zur Kasse gebeten werden. Das muss und sollte nicht sein.
Rund 1,32 Millionen Auszubildende gab es 2016 in Deutschland, im Wintersemester 2017/2018 waren 2,85 Millionen Studierende an deutschen Hochschulen immatrikuliert. Bewerbung, Einschreibung, Wohnungsvertrag – wer das erste Mal auf eigenen Beinen steht, muss diverse Aspekte bedenken und sollte unbedingt auch einen Blick auf das Thema Versicherungen werfen, ist die Axa überzeugt.
Gegen alle möglichen Schäden adäquat abgesichert
Das wichtigste ist eine gute Haftpflichtversicherung, denn im Alltag ist ein Schaden schnell passiert – etwa, wenn in der Mietwohnung die Waschmaschine defekt ist und das Wasser in Nachbars Wohnung läuft oder der Fernseher des besten Freundes bei seinem Umzug versehentlich beschädigt wird. Derjenige, der den Schaden verursacht, muss auch für die entstandenen Kosten aufkommen – etwa die Renovierung der Nachbarswohnung nach einem Wasserschaden bezahlen oder den kaputten Fernseher ersetzen. Kommt sogar ein Mensch zuschaden, kann das richtig teuer werden.
Die Axa lockt in diesem Kontext mit einer privaten Haftpflichtversicherung ab 1,76 Euro im Monat. Sie zahlt laut Unternehmensangaben immer dann, wenn jemand einem anderen einen Schaden zufügt und übernimmt sogar auch die Kosten eines Rechtsstreits. Sie gilt weltweit und kommt beispielsweise auch für Schäden an gemieteten Räumen oder Einrichtungsgegenständen auf.
Am heute startet der Versicherer eine Werbekampagne für junge Leute. Neukunden sollen dann bis zum 30. September 2018 Google Home Mini erhalten, wenn sie mindestens zwei Verträge bei Axa, DBV oder Roland Rechtsschutz abschließen. Die genauen Bedingungen liefert die Seite hier.
Auch in der Februar-Ausgabe von Versicherungsmagazin wird die private Haftpflichtversicherung unter der Überschrift "Das Beste ist gerade gut genug" thematisiert. Nachfolgend können Sie einen kurzen Blick in die Ausgabe werfen:
"Knapp 46 Millionen PHV-Verträge gab es Ende 2016 laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in Deutschland. Fünf Milliarden Euro zahlten die Versicherer im Jahr 2016 für gut 2,6 Millionen Schäden an ihre Kunden aus, rund 2,5 Prozent mehr als im Vorjahr.
Doch obwohl Medien und Berater seit Jahren dafür werben, dass jeder Mensch im Besitz dieser Police seien sollte, leisten sich immer noch rund 15 Prozent der Haushalte den fragwürdigen Luxus, ohne diesen Schutz auszukommen. Dabei sind sich in der Frage alle Beteiligten einschließlich des Verbrauchschutzes einig und sogar die Stiftung Warentest betont: 'Wer noch keine Privathaftpflicht-Versicherung hat, sollte unbedingt eine abschließen.'
Vor allem Arbeitslose und Geringverdiener verzichten besonders häufig auf eine PHV. Gutverdienende und Beamte sind dagegen zu fast 100 Prozent abgesichert. Vor diesem Hintergrund, so rät der GDV, sollte eine Forderungsausfallabdeckung für den Fall, dass der Schädiger keine Versicherung hat und auch ansonsten zahlungsunfähig ist, in jedem Fall zum Leistungsumfang einer PHV gehören. ...
Auch erwachsene Kinder sind immer ein guter Anlass, den Vertrag von Kunden zu prüfen, rät der Kölner Makler Michael Götte von der gleichnamigen Götte Gruppe. Die Produkte, so sein Eindruck, werden immer umfangreicher und enthalten zahlreiche Bausteine, die früher als nicht oder nur gegen Zuschlag versicherbar galten. Damit versuchen die Versicherer wohl, einem weiteren Preisverfall entgegenzuwirken. Denn hochwertige Privathaftpflicht- Policen etwa für Familien sind bereits für rund 100 Euro zu haben."
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Quellen: Axa, Versicherungsmagazin (Elke Pohl)
Autor(en): Versicherungsmagazin