Als Reaktion auf den dringenden Bedarf an Weiterbildung im Bereich der Geldwäschebekämpfung, hat die Universiteit Maastricht Business School eine achttägige Fortbildung für Richtlinienbeauftragte, Wirtschaftsprüfer und andere Fachkräfte aus der Geldwäschebekämpfung ins Leben gerufen.
Die erste Sitzung wird in Zusammenarbeit mit dem Anti-Geldwäsche-Verband Association of Certified Anti-Money Laundering Specialists (ACAMS) bereits am 25. Januar stattfinden. Thema dieser ersten Veranstaltung ist die Geldwäsche in der Versicherungsbranche.
Umfassendes Fortbildungsprogramm
"Es hat bis jetzt in Europa kein umfassendes Programm zur Schaffung eines erhöhten Bewusstseins sowie zur Vermittlung von Fachkenntnissen zur Geldwäschebekämpfung gegeben. Wir freuen uns, mit ACAMS zusammen diese Lücke schließen zu können, die sich in der europäischen Finanzbranche aufgetan hat", so Professor Eddy Vaassen, der an der Einrichtung des neuen Universitätsprogramms mitgewirkt hat.
Aufgrund der im letzten Monat abgelaufenen Frist für die Umsetzung der dritten EU-Geldwäscherichtlinie haben europäische Unternehmen ihre Kenntnisse über Geldwäsche und interne Verfahren schnell auf den neuesten Stand bringen müssen, heißt es. Die umfassenden Vorgaben betreffen eine Reihe von Branchen, konzentrierten sich aber vornehmlich auf den Finanzsektor.
Bewusstsein schaffen
"Unser Fortbildungskurs soll das Bewusstsein für Geldwäscheaktivitäten schärfen und so ein solides Basiswissen zur Bekämpfung des Problems vermitteln. Die Teilnehmer müssen am Ende der Weiterbildung eine Prüfung ablegen", so Vaassen.
Die niederländische Universiteit Maastricht Business School hat den Kurs, der sich in zwei viertägige Seminare unterteilt, in Zusammenarbeit mit dem Verband ACAMS entwickelt. Am Ende der Seminarreihe wird eine offizielle CAMS-Prüfung stattfinden. Erfolgreiche Teilnehmer erhalten die begehrte Auszeichnung als zertifizierter Anti-Geldwäsche-Spezialist.
Weitere Informationen rund um den Fortbildungskurs gibt es unter . Die Weiterbildung wird auf Englisch stattfinden.
Die erste Sitzung wird in Zusammenarbeit mit dem Anti-Geldwäsche-Verband Association of Certified Anti-Money Laundering Specialists (ACAMS) bereits am 25. Januar stattfinden. Thema dieser ersten Veranstaltung ist die Geldwäsche in der Versicherungsbranche.
Umfassendes Fortbildungsprogramm
"Es hat bis jetzt in Europa kein umfassendes Programm zur Schaffung eines erhöhten Bewusstseins sowie zur Vermittlung von Fachkenntnissen zur Geldwäschebekämpfung gegeben. Wir freuen uns, mit ACAMS zusammen diese Lücke schließen zu können, die sich in der europäischen Finanzbranche aufgetan hat", so Professor Eddy Vaassen, der an der Einrichtung des neuen Universitätsprogramms mitgewirkt hat.
Aufgrund der im letzten Monat abgelaufenen Frist für die Umsetzung der dritten EU-Geldwäscherichtlinie haben europäische Unternehmen ihre Kenntnisse über Geldwäsche und interne Verfahren schnell auf den neuesten Stand bringen müssen, heißt es. Die umfassenden Vorgaben betreffen eine Reihe von Branchen, konzentrierten sich aber vornehmlich auf den Finanzsektor.
Bewusstsein schaffen
"Unser Fortbildungskurs soll das Bewusstsein für Geldwäscheaktivitäten schärfen und so ein solides Basiswissen zur Bekämpfung des Problems vermitteln. Die Teilnehmer müssen am Ende der Weiterbildung eine Prüfung ablegen", so Vaassen.
Die niederländische Universiteit Maastricht Business School hat den Kurs, der sich in zwei viertägige Seminare unterteilt, in Zusammenarbeit mit dem Verband ACAMS entwickelt. Am Ende der Seminarreihe wird eine offizielle CAMS-Prüfung stattfinden. Erfolgreiche Teilnehmer erhalten die begehrte Auszeichnung als zertifizierter Anti-Geldwäsche-Spezialist.
Weitere Informationen rund um den Fortbildungskurs gibt es unter . Die Weiterbildung wird auf Englisch stattfinden.
Autor(en): Angelika Breinich-Schilly