Seit dem 01. April 2010 ist Dr. Guido Bader (37) als stellvertretender Vorstand der Stuttgarter für die Bereiche Mathematik, Leben und Kundenservice verantwortlich.
Nach abgeschlossenem Studium und Promotion an der Universität Karlsruhe trat der Wirtschaftsmathematiker 2001 bei der Gothaer Versicherungsgruppe in die Mathematik der privaten Krankenversicherung ein.
2003 wechselte er in die Gothaer Finanzholding AG. Dort verantwortete er unter anderem das Thema Solvency II. 2004 wurde der Branchen-Experte zum Gruppenleiter der damals neu gegründeten Gruppe Risiko-Controlling ernannt. 2005 wechselte er zur Gothaer Lebensversicherung AG. Dort übernahm der damals 32-Jährige die Hauptabteilungsleitung des Bereichs Mathematik.
Zum 1. September 2009 wechselte Bader schließlich zur Stuttgarter und übernahm zunächst als Generalbevollmächtigter die Ressorts Mathematik, Leben und Kundenservice. Darüber hinaus ist Dr. Guido Bader seit 2009 jüngstes Vorstandsmitglied der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) und leitet dort den Ausschuss „Investment“ sowie die Prüfungskommission „Wertorientiertes Risikomanagement“ innerhalb des Ausschusses für Prüfung und Qualifikation.
Nach abgeschlossenem Studium und Promotion an der Universität Karlsruhe trat der Wirtschaftsmathematiker 2001 bei der Gothaer Versicherungsgruppe in die Mathematik der privaten Krankenversicherung ein.
2003 wechselte er in die Gothaer Finanzholding AG. Dort verantwortete er unter anderem das Thema Solvency II. 2004 wurde der Branchen-Experte zum Gruppenleiter der damals neu gegründeten Gruppe Risiko-Controlling ernannt. 2005 wechselte er zur Gothaer Lebensversicherung AG. Dort übernahm der damals 32-Jährige die Hauptabteilungsleitung des Bereichs Mathematik.
Zum 1. September 2009 wechselte Bader schließlich zur Stuttgarter und übernahm zunächst als Generalbevollmächtigter die Ressorts Mathematik, Leben und Kundenservice. Darüber hinaus ist Dr. Guido Bader seit 2009 jüngstes Vorstandsmitglied der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) und leitet dort den Ausschuss „Investment“ sowie die Prüfungskommission „Wertorientiertes Risikomanagement“ innerhalb des Ausschusses für Prüfung und Qualifikation.
Autor(en): versicherungsmagazin.de