Im September 2006 startete in Köln erstmalig das berufsbegleitende Studium zum Bachelor of Insurance Practice (DVA), welches das branchen-spezifische Studium zum Versicherungsbetriebswirt (DVA) mit einem Studium an einem öffentlich-rechtlichen Hochschulinstitut zusammenführt.
Für die effektive Integration von Studium und Beruf basiert das Bachelorstudium auf einem Blended-Learning-Konzept, das Präsenzblöcke am Institut für Versicherungswesen der Fachhochschule Köln mit ausführlichen Selbstlernphasen verbindet.
Aktuell geht das Studium in das vierte und letzte Studiensemester, Zeit also für ein erstes Resümee und der Fragestellung, wie es mit den anfänglichen Hoffnungen und Erwartungen, aber auch Befürchtungen und den tatsächlichen Entwicklungen aussieht. Eine der zentralen Sorgen nahezu aller Beteiligten betraf die mathematischen Fächer, die vielen als große Einstiegshürde erschienen. Mit Hilfe eines mathematischen Vorkurses, strukturierter Vorlesungen und umfangreicher Übungen gelang es fast allen Studierenden, die mathematischen Fächer im ersten Anlauf erfolgreich zu absolvieren und damit diese Herausforderung zu meistern. Die spartenspezifischen Fächer, in denen sich die Berufspraxis der Studierenden positiv auswirkte, sowie die allgemeinen wirtschaftswissenschaftlichen Fächer wie Rechnungswesen, Steuern, Controlling wurden teilweise sogar mit hervorragenden Ergebnissen bewältigt. Im letzten Studienabschnitt stehen nun internationale Themen in den Bereichen Rechnungslegung, Versicherungsmärkte und Versicherungsrecht im Fokus des Studiums. Für einen erfolgreichen Abschluss zum "Bachelor of Arts" muss zusätzlich eine Bachelor Thesis angefertigt werden.
Eine zentrale Fragestellung während des Studiums betraf das Problem der zusätzlichen Arbeitsbelastung neben dem Berufsalltag. Trotz Mehrbelastung sind noch 80 Prozent der ursprünglich Gestarteten dabei. Das unterstreicht ein positives Fazit. Den Studierenden kommt zugute, dass sich die Selbstlernphasen flexibel und frei einteilen lassen und jeder selbst entscheiden kann, ob er den Stoff kontinuierlich erarbeitet oder ob sich seine Anstrengungen auf die Wochen vor den Klausuren konzentrieren. Entscheidend ist es letztlich, dass es möglich ist, die Anforderungen in der vorgegebenen Zeit zu erfüllen.
Am 25. Juni 2008 startet der zweite Studienzug des Studiums "Bachelor of Insurance Practice (DVA)" für Versicherungsbetriebswirte/-innen (DVA). Wer seine Kenntnisse im Bereich Mathematik im Vorfeld des Studiums auffrischen möchte, kann am "Vorbereitungskurs Mathematik" der DVA teilnehmen, der am 15. Mai 2008 beginnt.
Die Anmeldefrist für den nächsten Studienzug endet am 9. Mai 2008, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Weitere Fachinformationen:
Thomas Klösel
Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH
Arabellastraße 29
81925 München
Tel.: 089 - 455547-721
Fax: 089 - 455547-710
E-Mail: thomas.kloesel@versicherungsakademie.de
Internet:
Für die effektive Integration von Studium und Beruf basiert das Bachelorstudium auf einem Blended-Learning-Konzept, das Präsenzblöcke am Institut für Versicherungswesen der Fachhochschule Köln mit ausführlichen Selbstlernphasen verbindet.
Aktuell geht das Studium in das vierte und letzte Studiensemester, Zeit also für ein erstes Resümee und der Fragestellung, wie es mit den anfänglichen Hoffnungen und Erwartungen, aber auch Befürchtungen und den tatsächlichen Entwicklungen aussieht. Eine der zentralen Sorgen nahezu aller Beteiligten betraf die mathematischen Fächer, die vielen als große Einstiegshürde erschienen. Mit Hilfe eines mathematischen Vorkurses, strukturierter Vorlesungen und umfangreicher Übungen gelang es fast allen Studierenden, die mathematischen Fächer im ersten Anlauf erfolgreich zu absolvieren und damit diese Herausforderung zu meistern. Die spartenspezifischen Fächer, in denen sich die Berufspraxis der Studierenden positiv auswirkte, sowie die allgemeinen wirtschaftswissenschaftlichen Fächer wie Rechnungswesen, Steuern, Controlling wurden teilweise sogar mit hervorragenden Ergebnissen bewältigt. Im letzten Studienabschnitt stehen nun internationale Themen in den Bereichen Rechnungslegung, Versicherungsmärkte und Versicherungsrecht im Fokus des Studiums. Für einen erfolgreichen Abschluss zum "Bachelor of Arts" muss zusätzlich eine Bachelor Thesis angefertigt werden.
Eine zentrale Fragestellung während des Studiums betraf das Problem der zusätzlichen Arbeitsbelastung neben dem Berufsalltag. Trotz Mehrbelastung sind noch 80 Prozent der ursprünglich Gestarteten dabei. Das unterstreicht ein positives Fazit. Den Studierenden kommt zugute, dass sich die Selbstlernphasen flexibel und frei einteilen lassen und jeder selbst entscheiden kann, ob er den Stoff kontinuierlich erarbeitet oder ob sich seine Anstrengungen auf die Wochen vor den Klausuren konzentrieren. Entscheidend ist es letztlich, dass es möglich ist, die Anforderungen in der vorgegebenen Zeit zu erfüllen.
Am 25. Juni 2008 startet der zweite Studienzug des Studiums "Bachelor of Insurance Practice (DVA)" für Versicherungsbetriebswirte/-innen (DVA). Wer seine Kenntnisse im Bereich Mathematik im Vorfeld des Studiums auffrischen möchte, kann am "Vorbereitungskurs Mathematik" der DVA teilnehmen, der am 15. Mai 2008 beginnt.
Die Anmeldefrist für den nächsten Studienzug endet am 9. Mai 2008, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Weitere Fachinformationen:
Thomas Klösel
Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH
Arabellastraße 29
81925 München
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Autor(en): Susanne Niemann