Die Gruppe Deutschland will zum 1. April ihre fondsgebundenen Rentenversicherungen der Premium-Produktfamilie ausbauen. Dies gilt auch für die Bereiche Rürup-Rente und der betrieblichen Altersversorgung (baV). Im Mittelpunkt des Angebotes steht das Garantiemodell "I-CPPI" (Individuelle Constant Proportion Portfolio Insurance) des DWS. Dieses soll laut Zurich "individuelle Garantien und gleichzeitig attraktive Renditechancen" ermöglichen, die es bisher nur bei reinen Fondsanlagen ohne Garantien gab.
Bei I-CPPI wird tagesaktuell je nach Marktlage zwischen risikoreicheren Anlageklassen (Wertsteigerungskomponente) und risikoärmeren, auf Kapitalerhalt ausgerichteten Anlageklassen (Kapitalerhaltungskomponente) umgeschichtet. Bislang bot der Versicherer dieses Modell als fondsgebundene Riester-Rente und als fondsgebundene Privatrente an. Ab April gibt es das Premium-Konzept dann auch in der Basisrente und im Bereich bAV. Das Unternehmen erhofft sich durch diesen Schritt eine breitere Zielgruppe anzusprechen – etwa Selbstständige oder ältere Sparer.
Bei I-CPPI wird tagesaktuell je nach Marktlage zwischen risikoreicheren Anlageklassen (Wertsteigerungskomponente) und risikoärmeren, auf Kapitalerhalt ausgerichteten Anlageklassen (Kapitalerhaltungskomponente) umgeschichtet. Bislang bot der Versicherer dieses Modell als fondsgebundene Riester-Rente und als fondsgebundene Privatrente an. Ab April gibt es das Premium-Konzept dann auch in der Basisrente und im Bereich bAV. Das Unternehmen erhofft sich durch diesen Schritt eine breitere Zielgruppe anzusprechen – etwa Selbstständige oder ältere Sparer.
Autor(en): Angelika Breinich-Schilly
