Privat Krankenversicherte müssen laut dem Berliner (Montagsausgabe) tiefer in die Tasche greifen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die das Blatt unter den größten Anbietern durchgeführt hat.
Wie die Zeitung berichtet, müssen Kunden der Victoria durchschnittlich 9,2 Prozent mehr berappen. Bei der Allianz sind es im Schnitt 3,5 Prozent und bei der DKV rund 2,9 Prozent. Im Einzelfall können die Erhöhungen je nach Tarif jedoch auch bis zu 20 Prozent betragen, schreibt das Blatt. Nur die Debeka habe die Prämien nach eigenen Angaben nicht heraufgesetzt.
Als Grund für die Erhöhungen geben die Versicherer dem Tagesspiegel zufolge vor allem höhere Ausgaben für Arzneimittel, Arzt- und Heilpraktikerbehandlungen an. Neukunden zahlten seit Jahresanfang zudem einen Aufschlag von rund zehn Prozent, weil sie künftig ihren Anbieter wechseln können. Hinzu komme der Basistarif, den die Branche seit Anfang dieses Jahres im Portfolio vorhalten müsse. Dieser werde nach Angaben der Versicherer aber bisher kaum nachgefragt.
Wie die Zeitung berichtet, müssen Kunden der Victoria durchschnittlich 9,2 Prozent mehr berappen. Bei der Allianz sind es im Schnitt 3,5 Prozent und bei der DKV rund 2,9 Prozent. Im Einzelfall können die Erhöhungen je nach Tarif jedoch auch bis zu 20 Prozent betragen, schreibt das Blatt. Nur die Debeka habe die Prämien nach eigenen Angaben nicht heraufgesetzt.
Als Grund für die Erhöhungen geben die Versicherer dem Tagesspiegel zufolge vor allem höhere Ausgaben für Arzneimittel, Arzt- und Heilpraktikerbehandlungen an. Neukunden zahlten seit Jahresanfang zudem einen Aufschlag von rund zehn Prozent, weil sie künftig ihren Anbieter wechseln können. Hinzu komme der Basistarif, den die Branche seit Anfang dieses Jahres im Portfolio vorhalten müsse. Dieser werde nach Angaben der Versicherer aber bisher kaum nachgefragt.
Autor(en): Versicherungsmagazin