Bei der stieg die Beitragssumme des Neuzugangs um 7,5 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro. Bei den gebuchten Bruttobeiträgen verzeichnete der Versicherer nur ein leichtes Plus von 0,6 Prozent. Unterm Strich weist die WWK einen Bilanzgewinn von 1,3 Millionen Euro aus. Damit sank das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr (2,3 Millionen) um eine Million Euro.
Weitere Zahlen: Die Bewertungsreserven aus Kapitalanlagen stiegen um 69 Prozent auf 188 Millionen Euro. Zusammen mit den Sicherheitsmitteln auf der Passivseite der Bilanz betrugen die Gesamtreserven des Versicherers 658 Millionen Euro, was einer Steigerung von gut 9 Prozent entspricht.
Vorstandsvorsitzender Jürgen Schrameier hebt besonders die positive Entwicklung in der Berufsunfähigkeitsversicherung hervor. Sei der Einführung der selbstständigen WWK BioRisk – Tarife habe man den Absatz an BU-Policen verfünffachen können.
Foto: WWK, München
Weitere Zahlen: Die Bewertungsreserven aus Kapitalanlagen stiegen um 69 Prozent auf 188 Millionen Euro. Zusammen mit den Sicherheitsmitteln auf der Passivseite der Bilanz betrugen die Gesamtreserven des Versicherers 658 Millionen Euro, was einer Steigerung von gut 9 Prozent entspricht.
Vorstandsvorsitzender Jürgen Schrameier hebt besonders die positive Entwicklung in der Berufsunfähigkeitsversicherung hervor. Sei der Einführung der selbstständigen WWK BioRisk – Tarife habe man den Absatz an BU-Policen verfünffachen können.
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Autor(en): Versicherungsmagazin
