Ein vorweihnachtlicher Spendenwettbewerb der Württembergischen Versicherung hat einen Betrag von 140.000 Euro zur Verteilung gebracht. Nachdem sich die Außendienstagenturen für eine regionale Initiative ihrer Wahl stark gemacht hatten, freuen sich nun bundesweit 65 gemeinnützige Projekte über eine Spende.
Der Spendenwettbewerb verlief in zwei Runden. In der ersten reichten die Generalagenten ihre Auswahl der zu unterstützenden Projekte ein, darunter Initiativen für hilfsbedürftige oder schwerkranke Kinder, Wohnungslose, Geflüchtete oder Menschen mit Handicap. Aus den 65 Einreichungen ermittelte in der zweiten Runde eine Jury zehn Projekte für das Finale, indem alle Innen- und Außendienstler der Wüttembergischen für Ihre Favoriten abstimmen konnten.
Die Projekte auf den Plätzen eins bis drei erhalten einen Scheck über 8.000, 6.000 und 4.000 Euro. Leer sollen auch die übrigen 62 eingereichten Vorschläge nicht ausgehen. Sie erhalten jeweils eine Spende von 1.949 Euro. Für das Versicherungsunternehmen steckt in der Zahl des Betrags Bedeutung: „1949 ist das Geburtsjahr des Grundgesetzes. Und das Grundgesetz bildet die Basis für das Miteinander in unserer Gesellschaft, diesen Werten fühlen wir uns verpflichtet", erklärt Christian Lerch, Generalbevollmächtigter und Leiter Vertrieb Ausschließlichkeit der Württembergischen. Mit dem Spendenwettbewerb wolle man dieser gesellschaftlichen Verantwortung Taten folgen lassen und sich als Fels in der Brandung in diesen besonderen Zeiten für jene einsetzen, die sich für den gesellschaftlichen Zusammenhalt engagieren.
Quelle: Württembergische Versicherung
Autor(en): Versicherungsmagazin