Viridium Gruppe spendet statt zu feiern

740px 535px

Coronabedingt hat Viridium, wie andere Unternehmen auch, auf eine gemeinsame Weihnachtsfeier in diesem Jahr verzichtet und stattdessen einen Teil des eingesparten Geldes gespendet.

Insgesamt 30.000 Euro gehen gemäß dem Wunsch der Mitarbeiter an jene, die sich im Zusammenhang mit Corona besonders für das Gemeinwesen engagieren: Freiwillige und Ehrenamtler, die in der Corona-Pandemie die Gemeinschaft zusammen gehalten und Bedürftige unterstützt haben.

Die Entscheidung darüber, welche gemeinnützigen Organisationen mit Spenden bedacht werden sollen, fällten die Mitarbeitenden an den einzelnen Standorten gemeinschaftlich. So gingen die Spenden an den drei Standorten an

  • die Frankfurter Tafel in Frankfurt am Main nahe Neu-Isenburg, dem Hauptsitz der Viridium Gruppe
  • das Kinder- und Jugendheim St. Anton in Mannheim, Sitz der Entis Lebensversicherung und nahe Heidelberg, dem Sitz der Heidelberger Lebensversicherung
  • die Tafel Harburg in Hamburg, Service-Standort der Proxalto Lebensversicherung und der Skandia Lebensversicherung

An jedem der drei Standorte nahmen die entsprechenden Organisationen Spenden in Höhe von 10.000 Euro in Empfang. „Viridium ist mit seinen rund 900 Beschäftigten bislang gut durch die Pandemie gekommen. Dafür sind wir ungemein dankbar. Zugleich wissen wir, dass viele Menschen leiden und auf gemeinnütziges Engagement angewiesen sind, um die Folgen von Corona bewältigen zu können. Diejenigen zu unterstützen, die in Notlagen für andere da sind, ist ein Herzensanliegen vieler unserer Mitarbeitenden“, fasst Markus Eschbach, im Viridium-Vorstand unter anderem für das Personalressort verantwortlich, den Weihnachtsgedanken der Spendenaktion zusammen.

Quelle: Viridium Gruppe

Autor(en): Versicherungsmagazin

Alle Branche News