Viele Versicherungsunternehmen sind durch eine mangelnde technische Bearbeitung ihrer Geschäftsprozesse im Schadenmanagement nicht effizient genug. Dies ergab eine aktuelle Studie von agens Consulting. Das Unternehmen hatte 21 Führungskräfte aus Versicherungsgesellschaften unterschiedlicher Größe nach dem derzeitigen Stand ihrer Arbeitsprozesse befragt.
Zwar können die Kunden aller untersuchten Versicherer ihre Schadenmeldung über klassische und moderne Kommunikationswege einreichen. Doch noch immer erledigen mehr als die Hälfte der Versicherungsunternehmen den Bearbeitungsprozess manuell und sogar 75 Prozent nutzen Papierakten. Der Erhebung zufolge entwickelten die Unternehmen ihre Software zur Schadenregulierung in der Regel selbst oder setzten Standardsoftware in Verbindung mit eigenen Entwicklungen ein. Eine technische Unterstützung zur Betrugserkennung sei nur bei knapp einem Drittel der Studienteilnehmer realisiert.
Mehr Informationen zur Studie gib es im .
Zwar können die Kunden aller untersuchten Versicherer ihre Schadenmeldung über klassische und moderne Kommunikationswege einreichen. Doch noch immer erledigen mehr als die Hälfte der Versicherungsunternehmen den Bearbeitungsprozess manuell und sogar 75 Prozent nutzen Papierakten. Der Erhebung zufolge entwickelten die Unternehmen ihre Software zur Schadenregulierung in der Regel selbst oder setzten Standardsoftware in Verbindung mit eigenen Entwicklungen ein. Eine technische Unterstützung zur Betrugserkennung sei nur bei knapp einem Drittel der Studienteilnehmer realisiert.
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Autor(en): Angelika Breinich-Schilly